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Mitteldeutsche Zeitung zur Cybersicherheit

Halle/MZ (ots)

Während auf der einen Seite ein Interesse daran besteht, Sicherheitslücken in Softwareanwendungen zum Wohle aller schnell zu schließen, sind Sicherheitsbehörden und Nachrichtendienste auch daran interessiert, sie offenzuhalten. Denn genau solche Schwachstellen brauchen sie, um Computer und Smartphones von Kriminellen und Terroristen mit einem "Staatstrojaner" überwachen zu können. Grüne und FDP haben gegen die Beschlüsse der GroKo zum "Staatstrojaner" protestiert. Selbst aus der SPD gab es laute Kritik. Die Chancen stehen also gut, dass die Ampel-Koalition vom Kurs der jetzigen Bundesregierung abrückt. Damit, und mit umfassenden Investitionen, könnte sie etwas Gewichtiges für die IT-Sicherheit der Behörden, Firmen und Bürger tun.

Pressekontakt:

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Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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