All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Weißrussland

Halle (ots)

Dass Lukaschenko 80 Prozent der Stimmen auf sich vereinigt habe, seine Herausforderin Swetlana Tichanowskaja aber nicht einmal zehn Prozent - solche Zahlen wirken nicht nur erfunden, sie sind es auch. Auf solche Zahlen kann nur eine Wahlkommission kommen, die Lukaschenko ergeben ist. Nicht einmal zu einer symbolischen Geste, also ein paar Prozentpunkten mehr für die Opposition, war die Kommission fähig. Das zeigt, wie sehr Lukaschenko die Wähler in Belarus im Grunde verachtet.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 10.08.2020 – 19:00

    Mitteldeutsche Zeitung zu Scholz/SPD

    Halle (ots) - Die allergrößte Herausforderung für Olaf Scholz allerdings ist die aktuelle Schwäche seiner SPD. Sein erstes Ziel muss es sein, die schlechten Umfragewerte der SPD zu steigern. Mindestens auf Schlagdistanz zu den Grünen müssen die Sozialdemokraten sein, um die Vision eines SPD-Kanzlers aufrechtzuerhalten. Es muss schon einiges klappen im Wahlkampf der SPD, damit das Unmögliche möglich wird. ...

  • 09.08.2020 – 18:23

    Mitteldeutsche Zeitung zu Prostitution in Sachsen-Anhalt

    Halle (ots) - Sex und Corona - das ist eine unheilvolle Mischung, keine Frage. Infektionsschutz ist bei derart intensivem Körperkontakt kaum umsetzbar. Ein absolutes Berufsverbot für Prostituierte wie es derzeit in Sachsen-Anhalt gilt, ist trotzdem eine schlechte Lösung. Mehr noch: Es verschlimmert die Lage. Denn bezahlter Sex findet statt - mit oder ohne Verbot. Das macht nicht nur die Arbeit der Prostituierten ...

  • 09.08.2020 – 18:21

    Mitteldeutsche Zeitung zu Ermittlungen gegen die US-Waffenlobby NRA

    Halle (ots) - NRA-Chef Wayne LaPierre profilierte sich als Zyniker, der nach jeder Massenschießerei den leichteren Zugang zu Waffen verlangte und erfolgreich auch nur die kleinsten Reformen verhinderte. Dass er nun persönlich ins Visier der New Yorker Chefanklägerin Letitia James gerät, hat er seiner eigenen Hybris zu verdanken. LaPierre & Co haben sich durch ...