All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Elektromobilität und Fahrrad

Halle (ots)

Vor allem die großen Durchfahrtstraßen aus den Zeiten der "autogerechten Stadt" müssen zu Gunsten von breiten Radwegen gestutzt werden. Es braucht Schnellwege auf eigenen Trassen mit Brücken und Unterführungen und ohne Ampeln, damit Velos schneller vorankommen. Warum diese Zurückhaltung in den Rathäusern? Es ist vor allem die kleinmütige Angst vor Konflikten mit der Autolobby und mit den Einzelhändlern, die noch immer glauben, dass mit mehr städtischem Raum für Pkw und mit Parkplätzen unmittelbar vor der Ladentür alles gut wird. Der Autobauer BMW weiß es längst besser.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 21.11.2017 – 18:56

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland - Syrien

    Halle (ots) - Syriens Staatschef Assad tat - wie immer - so, als sei der Bürgerkrieg in Syrien ausschließlich ein Kampf gegen Terroristen. Von den bestätigten Gräueltaten seiner Armee gegen Zivilisten, die schlicht nicht mehr von Assad regiert werden wollen, sprach er nicht. Wer glaubt, das Sterben in Syrien sei nun tatsächlich so gut wie beendet, der sitzt einem Propaganda-Schauspiel erster Güte auf. Der Krieg dort ...

  • 21.11.2017 – 18:53

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Terrorfahndung

    Halle (ots) - Richtig ist auch, dass die Zahl dieser Dschihadisten im Verhältnis zur Zahl der Flüchtlinge immer noch äußerst gering ist. Sie liegt im Promillebereich. Richtig ist ebenso, dass Flüchtlinge selbst Hinweise geben auf etwaige Täter in ihrer Nähe. So war es wohl auch jetzt. Das hat der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz erst unlängst betont. Es sind also nicht alle Flüchtlinge ...

  • 20.11.2017 – 19:09

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Jamaika

    Halle (ots) - Sehr vieles spricht jetzt aber dafür, dass beider politische Karriere zu Ende geht. Mag sein, dass Angela Merkel noch Kanzlerin einer Minderheitsregierung wird, die dann in überschaubarer Frist den Weg für Neuwahlen freimacht. Dann aber werden weder Merkel noch Martin Schulz ihre Parteien noch einmal anführen. In der Zwischenzeit könnten die Demokraten im Bundestag parteiübergreifend zeigen, dass sie nach dem Grundgesetz die eigentlich Mächtigen sind und ...