All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Lufthansa/Etihad

Halle (ots)

Die große Lösung wäre aber vor allem für die Blau-Gelben eine große Chance. Sie können ihre neue Billigsparte Eurowings neben den schon angemieteten 38 Air-Berlin-Maschinen mit den verbliebenen 75 Jets der Berliner aufstocken. Um gegen Ryanair und Easyjet zu bestehen, braucht Eurowings schnell eine Flotte von mindestens 200 Flugzeugen. Doch man muss sich darüber im Klaren sein, dass die große Lösung ein Schwinden an Wettbewerbsintensität bringt. Das bedeutet für die Passagiere höhere Ticketpreise und für die Lufthansa steigende Renditen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 22.12.2016 – 18:29

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Terror/Berlin

    Halle (ots) - Versagen wird den staatlichen Institutionen nach jedem Anschlag attestiert, aber die Debatte, die unmittelbar nach der Ermordung von zwölf Besuchern des Weihnachtsmarkts auf dem Berliner Breitscheidplatz begonnen hat, ist anders als ihre Vorgänger nach den Anschlägen in Ansbach oder Würzburg. Sie wird geführt, noch ehe der Verdächtige überführt und der Tathergang und das Motiv des Täters bekannt ...

  • 22.12.2016 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Sachsen-Anhalt Fahrrad-Hersteller Mifa muss saniert werden

    Halle (ots) - Der Fahrrad-Hersteller Mifa muss erneut saniert werden. "Nach Umsatzeinbußen im laufenden Jahr wird ein Sanierungsgutachten angefertigt", sagte Unternehmenschef Heinrich von Nathusius der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstagausgabe). Damit sei eine Beratungsfirma beauftrag worden. Von Nathusius räumt damit erstmals wirtschaftliche ...

  • 21.12.2016 – 19:20

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Vorratsdatenspeicherung

    Halle (ots) - Das Wesentliche blieb und bleibt die anlasslose, also ohne Anfangsverdacht betriebene Massenüberwachung. Und damit bleibt eben auch der wesentliche Einwand: Sie ist ein schwerer Eingriff in die Bürgerrechte. Sie stellt alle Bürger unter einen Generalverdacht. Ein Grundrechtseingriff muss verhältnismäßig sein. Das war und ist die Vorratsdatenspeicherung nicht, ihre Wirkungslosigkeit im Kampf gegen den ...