All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und Syrer

Halle (ots)

Auch Verbrechen haben Konjunkturen. Derzeit sind offenbar Delikte mit der Beteiligung von Ausländern in Politik und Medien besonders populär. Erst jüngst hat der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, wieder einmal Missstände in der Bekämpfung von Drogendelikten angeprangert. Vor allem Bahnhöfe hätten sich als "negative "Hotspots"" etabliert, Drogendealer seien häufig Intensivtäter aus Nordafrika, die aktuelle Zuwanderung führe dazu, dass "aus dem afrikanischen Raum natürlich jetzt reichlich "Verstärkung" für die schon vorhandene Szene eintreffe. Natürlich ist es keine gute Nachricht, wenn sich ein junger Syrer, der vermutlich als Flüchtling in die Bundesrepublik gekommen ist, als potenzieller Terrorist entpuppt. Aber dann ist es doch auch wieder tröstlich, dass er von anderen syrischen Flüchtlingen überwältigt und der Polizei übergeben worden ist. Die Guten und die Bösen - unter Flüchtlingen genau wie unter Deutschen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 09.10.2016 – 17:28

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Elektromobilität

    Halle (ots) - Deutschland schlösse sich mit solchen Plänen etwa dem norwegischen Vorhaben an. Oslo will bereits ab 2025 nur noch emissionsfreie Kraftfahrzeuge zulassen - Pkw, Busse und leichte Nutzfahrzeuge. Was wiederum für Norwegen unproblematischer umzusetzen sein dürfte, denn das Land ist bereits heute ein Elektroauto-Paradies - mit guter Infrastruktur, staatlicher Lenkung und niedrigeren Strompreisen als ...

  • 09.10.2016 – 17:26

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump

    Halle (ots) - Mit seiner Geringschätzung gegenüber dem anderen Geschlecht hat er nie hinter dem Berg gehalten - es allerdings selten so platt chauvinistisch formuliert wie in dem Tonmitschnitt, der jetzt aufgetaucht ist. Die Republikaner regen sich nun zu Recht über Trumps Sexismus auf. Allerdings nicht, weil sie ein progressives Frauenbild haben. Sie fördern die Frauenrechte nicht und lehnen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch ab. Sie haben kein Programm, dass es ...