All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Bundeswehrreform

Stuttgart (ots)

Ein zentrales Problem allerdings löst auch der neue Ansatz nicht: Er folgt dem Guttenberg-Modell, von allem weniger zu machen. Das birgt zwar den Vorteil, dass sich Deutschland nicht noch mehr von anderen Staaten abhängig macht, weil es weiterhin über ein breites Spektrum militärischer Fähigkeiten verfügen wird. Das hat aber den Nachteil, dass viele dieser Fähigkeiten in de Maizìeres 175000-Mann-Armee nur noch auf einer hauchdünnen Personaldecke ruhen werden. Auf die Gefahr hin, dass der Bundeswehr im Einsatz sehr schnell die Puste ausgeht.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 17.05.2011 – 21:06

    Stuttgarter Nachrichten: AKW-Stresstest

    Stuttgart (ots) - Gemessen am hohen Anspruch ist die Kommission an ihrer Aufgabe gescheitert. Wirklich klüger ist jetzt niemand. Gut, bei deutschen Kraftwerken wurden nicht so hanebüchene Sicherheitsmängel festgestellt wie am Katastrophenreaktor von Fukushima. Aber am eindrucksvollsten sind die Lücken und Leerstellen, die der Stresstest hinterlässt. (...) Damit bleibt es dabei: Die Politiker müssen schon selbst ...

  • 17.05.2011 – 21:06

    Stuttgarter Nachrichten: AKW-Stresstest

    Stuttgart (ots) - Gemessen am hohen Anspruch ist die Kommission an ihrer Aufgabe gescheitert. Wirklich klüger ist jetzt niemand. Gut, bei deutschen Kraftwerken wurden nicht so hanebüchene Sicherheitsmängel festgestellt wie am Katastrophenreaktor von Fukushima. Aber am eindrucksvollsten sind die Lücken und Leerstellen, die der Stresstest hinterlässt. (...) Damit bleibt es dabei: Die Politiker müssen schon selbst ...

  • 16.05.2011 – 23:07

    Stuttgarter Nachrichten: Rückzug von Hany Azer, Deutsche Bahn

    Stuttgart (ots) - Der Weggang von Azer ist im Augenblick besonders bitter für die Deutsche Bahn. Trotzdem liegt darin auch eine Chance. Statt sich hinter den Mauern seines Büros zu verschanzen - was Azer oft getan hat -, müsste der neue Chefplaner offener auf die Bürger zugehen und für sich, sein Team und das Projekt um Vertrauen werben. Ob es der Bahn gelingt, angesichts des ungewissen Schicksals von S21 bald einen ...