All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Köppel: Friedrich ist ein Innenverteidiger

Düsseldorf (ots)

Horst Köppel  spricht sich für einen Wechsel
auf den Außenpositionen der Nationalmannschaft aus. "Ich sehe Arne 
Friedrich eher als Innenverteidiger", schreibt der ehemalige Trainer 
von Borussia Mönchengladbach in seiner WM-Kolumne für die Rheinische 
Post (Montagausgabe). Philipp Lahm könnte dafür von der linken auf 
die rechte Seite gehen. Dadurch werde die Abwehr möglicherweise 
stabilisiert. "Wenn bessere Gegner als Costa Rica kommen, die mit 
zwei Spitzen angreifen, da wird's sicher nicht einfacher", meint 
Köppel.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 10.06.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Irans Präsident zur Fußball-WM in Deutschland "nicht willkommen"

    Düsseldorf (ots) - Die Unionsfraktion im Bundestag will einen möglichen Besuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad bei der Fußball-WM verhindern. "Wenn klar ist, dass Ahmadinedschad kommen will, sollte die Bundesregierung unmissverständlich sagen, dass er hier nicht willkommen ist", forderte der stellvertretende Vorsitzende der ...

  • 10.06.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Hoyer: Polen ans europäische Wertesystem erinnern

    Düsseldorf (ots) - Im Vorfeld der Homosexuellen-Demonstration an diesem Wochenende hat der FDP-Außenpolitiker Werner Hoyer den Umgang mit Homosexuellen in Polen kritisiert. "Ich bin der Meinung, dass man die Polen einmal erinnern sollte, dass sie mit dem Beitritt zur EU auch Verpflichtungen im Hinblick auf das europäische Wertesystem eingegangen sind", sagte der frühere Staatsminister im Auswärtigen Amt der ...

  • 09.06.2006 – 21:48

    Rheinische Post: Lob des Sparens

    Düsseldorf (ots) - Von Jens Voss Die Evangelische Kirche im Rheinland tut zur Zeit etwas, was der Staat seit Jahrzehnten nicht getan hat: Sie stellt sich der Wirklichkeit und spart. Die Wirklichkeit ist ganz einfach: Man kann nicht mehr alles bezahlen, was man gerne bezahlen würde. In der deutschen Politik ist es bekanntlich eine liebe Tradition geworden, in dieser Lage skrupellos Schulden zu machen. Insofern haben die Sparbeschlüsse, die heute verabschiedet ...