All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: NRW-Innenminister Reul will das Mitführen von Messern verbieten

Düsseldorf (ots)

NRW-Innenminister Herbert Reul fordert umfassende Messer-Verbote. "Da, wo man es kann, sollte man das Mitführen von Messern verbieten", sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Wir haben in NRW schon jetzt täglich mehr als zehn Vorfälle mit Messern", sagte er. "Früher gab es die Faust, heute ist es das Messer, das rausgeholt wird. Und das auch schon auf dem Schulhof."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 29.06.2018 – 04:00

    Rheinische Post: NRW will Frühwarnsystem gegen Giftbomben

    Düsseldorf (ots) - Als Konsequenz aus dem Rizinussamen-Fund in Köln fordert NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) eine Meldepflicht für den Handel bei auffälligen Umsätzen mit gefährlichen Stoffen. "Wir brauchen auch eine Art Frühwarnsystem", sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Wir müssen dafür sorgen, dass Händler aufgeklärt werden. Sie müssen sich bei den Behörden melden, wenn bestimmte ...

  • 29.06.2018 – 04:00

    Rheinische Post: Hellofresh prüft Verkauf von Fertigessen

    Düsseldorf (ots) - Der Kochboxen-Versender Hellofresh prüft den Einstieg in den Markt für Fertigessen. "Wir sehen bei Fertigessen tatsächlich eine sehr große Marktlücke. Die Qualität und Frische des aktuellen Angebots ist ja eher zweifelhaft. Das könnte eine Option sein, die für uns sehr interessant ist. Allerdings würden wir die Gerichte dann nicht über Supermärkte, sondern das Internet vertreiben", sagte ...

  • 29.06.2018 – 00:00

    Rheinische Post: In NRW fehlen 147 Bundespolizisten

    Düsseldorf (ots) - Im Nordrhein-Westfalen fehlen nach Angaben des Bundesinnenministeriums derzeit 147 Beamte der Bundespolizei an Bahnhöfen und Flughäfen, um die nötigen Stellen zu besetzen. Gleichzeitig mussten die dortigen Wachen im vergangenen Jahr 22 Kollegen an Bayern abgeben, in diesem Jahr bereits fünf. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion ...