All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Derby-Krawalle: Polizei setzt nach Derby-Krawall Ermittlungskommission ein

Düsseldorf (ots)

Die Polizei Mönchengladbach hat zu den Krawallen rund um das Derby zwischen der Borussia und dem 1. FC Köln am vergangenen Samstag eine achtköpfige Ermittlungskommission eingesetzt. Das bestätigte ein Polizeisprecher der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). Diese Beamten seien in enger Zusammenarbeit mit den Kölner Kollegen ausschließlich damit beschäftigt, das umfangreiche Videomaterial zum Platzsturm von Kölner Anhängern nach dem Spiel auszuwerten, um so die beteiligten Personen zu identifizieren. Das Ganze könne Wochen dauern, hieß es.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 18.02.2015 – 00:00

    Rheinische Post: Bundesamt startet Schnell-Entscheidungen über Kosovo-Asylanträge

    Düsseldorf (ots) - Um der Flut von Asylanträgen aus dem Kosovo Herr zu werden, will das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ab sofort alle Entscheider in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen auf Asylverfahren von Kosovaren konzentrieren. "Wir werden dadurch das klare Zeichen an die Menschen im Kosovo senden, dass ein Antrag ...

  • 18.02.2015 – 00:00

    Rheinische Post: Internetbotschafterin Joost fordert digitale Schulstrategie

    Düsseldorf (ots) - Die Internetbotschafterin der Bundesregierung, Gesche Joost, hat eine Digitalstrategie für Schulen in Deutschland gefordert. "Wir sind weit davon weg, in Deutschland eine Strategie zur Vermittlung digitaler Kenntnisse in der Schule zu haben - dabei brauchen wir sie dringend", sagte Joost der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...

  • 17.02.2015 – 21:05

    Rheinische Post: Kommentar / Ungeschützt = Von Stefan Weigel

    Düsseldorf (ots) - Dass die Unesco christliche Schützenvereine vorerst nicht als Kulturerbe aufnehmen will, mutet zunächst seltsam an. Schließlich sind die Bruderschaften mit ihren jahrhundertealten Wurzeln, mit ihren Traditionen, Uniformen und Festen der Inbegriff deutschen Brauchtums. Sie würden sich eigentlich gut in eine Liste fügen, in der sich bereits die deutsche Brotkultur, das Finkenmanöver im Harz oder ...