All Stories
Follow
Subscribe to Weser-Kurier

Weser-Kurier

Weser-Kurier: Kommentar von Hans-Ulrich Brandt über die Steuerschätzung

Bremen (ots)

Schäuble kann eben nur schätzen, wie viel Geld er im nächsten Jahr für die Versorgung der Flüchtlinge wirklich aufbringen muss. Deshalb sollte er sich davor hüten, die Kosten klein zu reden. Wer sich für die Zukunft wappnen will, ist gut beraten, auf Nummer sicher zu gehen. Und das heißt: Noch besteht kein Grund anzunehmen, dass 2016 weniger Flüchtlinge zu uns kommen als in diesem Jahr. Mit einem "Um Gottes willen" kann Schäuble das nicht abtun.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original content of: Weser-Kurier, transmitted by news aktuell

More stories: Weser-Kurier
More stories: Weser-Kurier
  • 04.11.2015 – 21:12

    Weser-Kurier: Über Wohnungsbau in Bremen schreibt Jürgen Hinrichs:

    Bremen (ots) - Bremen braucht neue Wohnungen. Das ist kein Geheimnis. Es müssen viele sein, und sie müssen schnell kommen. So weit herrscht Einigkeit. Streit gibt es in der rot-grünen Koalition über den Weg dorthin. Mehr an den Rand gehen und viel Fläche verbrauchen oder die Stadt besser verdichten? Statt zu streiten, sollte man vielleicht beides tun und auf keinen Fall weitere Zeit verlieren. Ein Beispiel für diese ...

  • 04.11.2015 – 21:10

    Weser-Kurier: Über den Sinn und Unsinn von Förderprogrammen schreibt Peter Mlodoch:

    Bremen (ots) - Es dürfte Kopfschütteln und sicher auch Schadenfreude bis hin in die eigenen politischen Reihen auslösen: Niedersachsens Landtagspräsident Bernd Busemann bekommt für seine Ferienvilla auf Borkum keinen Cent Staatsknete. Der Jurist und CDU-Politiker ist - je nach Sichtweise - an einem Formalfehler oder an bürokratischen Hürden gescheitert. Dass ihm ...

  • 04.11.2015 – 21:05

    Weser-Kurier: Über den Kunstmarkt schreibt Uwe Dammann:

    Bremen (ots) - Ein Rekord nach dem anderen wird durch die Feuilletons gejagt. Kunstwerke werden zur Meldung des Tages. Aber kann es in der Kunst überhaupt Rekorde geben? Rekorde basieren schließlich auf Quantität und nicht auf Qualität, insofern schließt sich eine Sprachregelung, die im Modus von Kunstwerken von Höchstleistungen spricht, förmlich selber aus. Nichtsdestoweniger werden bei Kunstauktionen, wie jetzt ...