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So viel Druck lastet auf den Bandscheiben

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Bayreuth (ots)

Bandscheibenvorfall - meistens ist die Diagnose des Arztes das 
letzte Glied einer langen Kette. Ein Bandscheibenvorfall ist immer 
das Resultat einer lang andauernden Fehlbelastung der Wirbelsäule.
Oft werden die Schmerzen als Rückenschmerzen abgetan. Sie können 
ganz unterschiedlich sein, müssen aber immer behandelt werden. Im 
Extremfall durch eine Operation. Doch in vielen Fällen helfen eine 
gezielte Therapie und Krankengymnastik, die Muskulatur und Rücken 
stärken. Spezielle Rückenbandagen entlasten den Rücken und 
beschleunigen die Heilung.
Was ist ein Bandscheibenvorfall? Bandscheiben sind 23 gelartige 
Kissen, die zwischen den Wirbeln sitzen. Sie bestehen aus einem Ring 
aus Faserknorpel, darin ist ein Gallertkern. Bei einem 
Bandscheibenvorfall wurden die Bandscheiben überstrapaziert. Das 
führt dazu, dass der Gallertkern verrutscht und den Faserring 
durchbricht. Das Gallert läuft aus und drückt auf umliegende Nerven.
Wenn's vorne drückt und hinten zieht - Wie entsteht ein 
Bandscheibenvorfall? Hätten die Menschen doch nur nicht so hoch 
hinaus gewollt. Denn der aufrechte Gang ist es, der dem Rücken am 
meisten zu schaffen macht. Das Körpergewicht drückt von oben auf die 
Wirbelsäule.
Was tun bei einem Bandscheibenvorfall - Mit gezielter 
Krankengymnastik zum Muskelaufbau kann man einer weiteren Schädigung 
der Bandscheibe entgegenwirken. Um einem kranken Rücken wieder auf 
die Beine zu helfen, braucht er Unterstützung. Diese bietet z. B. die
Rückenbandage Lumbamed® disc. Sie entlastet den betroffenen 
Wirbelsäulenabschnitt und sorgt so dafür, dass sich die Muskulatur 
entspannt. Die Bauchmuskeln werden aktiviert und das Becken 
gleichzeitig aufgerichtet. Die Bandage kann durch eine abnehmbare 
Rückenpelotte und austauschbare Stabilisierungsstäbe flexibel der 
Therapie angepasst werden, sie hilft schrittweise beim Heilverlauf.
Informationen zu Rückenbandagen und einen kostenlosen 
Gesundheits-Newsletter gibt es bei www.medi.de, E-Mail  
medipost@medi.de oder Hotline 0180 5003193 (12 ct./min.). 
Rückenbandagen können bei Notwendigkeit vom Arzt verordnet werden. Es
gibt sie im medizinischen Fachhandel (z. B. Sanitätshaus).

Pressekontakt:

medi, Medicusstraße 1, 95448 Bayreuth
Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Fink
Telefon: 0921 912-375
Fax: 0921 912-370
E-Mail: b.fink@medi.de

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