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Erfolgreiches erstes Halbjahr: ProSiebenSat.1-Gruppe steigert Umsatz und erzielt deutliche Verbesserung des Ergebnisses

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München (ots)

- Umsatz um sechs Prozent auf 932,3 Mio Euro gestiegen 
   - EBITDA auf 187,4 Mio Euro verdreifacht 
   - Vorsteuergewinn von 5,5 Mio auf 117,3 Mio Euro signifikant
     verbessert 
   - EBITDA-Marge auf 20 Prozent erhöht 
   - Erstmals alle vier Sender mit positivem Halbjahresergebnis
Die Kennzahlentabellen finden Sie unter
   http://www.prosiebensat1.com/3/4/3/2
Das Jahr 2004 ist für die ProSiebenSat.1-Gruppe bisher sehr
erfolgreich verlaufen. Das TV-Unternehmen konnte seinen Umsatz
steigern und das Ergebnis deutlich verbessern. Nach den Zahlen für
das erste Halbjahr 2004, die die ProSiebenSat.1-Gruppe heute
veröffentlicht, erzielte der Konzern einen Umsatz von 932,3 Mio Euro.
Dies entspricht einem Wachstum von sechs Prozent gegenüber dem ersten
Halbjahr 2003.
Noch deutlicher fallen die Steigerungsraten des Ergebnisses aus.
Das EBITDA verbesserte sich um 123 Mio Euro auf 187,4 Mio Euro und
hat sich damit nahezu verdreifacht. Der Konzern erzielte einen Gewinn
vor Steuern von 117,3 Mio Euro. Damit hat sich das Vorsteuerergebnis
um 112 Mio Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht. Eine
signifikante Verbesserung zeigt sich auch beim Konzernüberschuss. Das
Nachsteuerergebnis betrug 72,7 Mio Euro nach 4,1 Mio Euro in der
Halbjahresbilanz 2003. Die EBITDA-Marge stieg von sieben Prozent auf
20 Prozent. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich von 0,03 Euro
im Halbjahr 2003 auf 0,37 Euro.
Zum ersten Mal in der Geschichte der ProSiebenSat.1-Gruppe haben
alle vier TV-Sender ein positives Halbjahresergebnis erzielt. Sat.1
konnte den Vorsteuergewinn von  minus 5,0 Mio Euro auf 62,4 Mio Euro
steigern. ProSieben hat sein Ergebnis vor Steuern um 56 Prozent von
62,6 Mio Euro auf 97,9 Mio Euro erhöht. Kabel 1 konnte mit 12,4 Mio
Euro seinen Vorsteuergewinn knapp verdoppeln. N24 schreibt mit 0,2
Mio Euro nach minus 13,2 Mio Euro im Vorjahreszeitraum auch zum
Halbjahr ein schwarzes Ergebnis.
"Das erste Halbjahr ist besser verlaufen, als wir geplant hatten",
so Guillaume de Posch, Vorstandsvorsitzender der
ProSiebenSat.1-Gruppe. "Es ist uns gelungen, unsere Strukturen weiter
zu verbessern und die Leistung unserer Sender zu steigern. Dies macht
sich auch bei den Umsätzen bemerkbar. Das gute Ergebnis ist jedoch
nicht allein auf Umsatzzuwächse zurückzuführen, sondern zu einem
maßgeblichen Teil auch auf das Kostenmanagement des Unternehmens. Die
ProSiebenSat.1-Gruppe, das zeigen die Zahlen, hat wieder Fahrt
aufgenommen."
Auch in der Quartalsbetrachtung wird die erfreuliche Entwicklung
der ProSiebenSat.1-Gruppe sichtbar. Nach einem guten ersten Quartal
zeigte auch das zweite Quartal 2004 eine Verbesserung aller wichtigen
Eckdaten. Der Umsatz von April bis Juni stieg um sechs Prozent auf
496,0 Mio Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern hat sich mit 73,8 Mio
Euro mehr als verdoppelt,  der Konzernüberschuss erhöhte sich im
zweiten Quartal um 115 Prozent auf 47,6 Mio Euro. Das EBITDA nahm um
84 Prozent auf 118,3 Mio Euro zu.
Erstes Halbjahr 2004: Wichtigste Aufwandspositionen deutlich
reduziert
Alle drei wichtigen Aufwandspositionen in der Gewinn- und
Verlustrechnung konnten deutlich zurückgeführt werden. Die
Herstellungskosten sanken im ersten Halbjahr 2004 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um acht Prozent oder 52,8 Mio Euro auf 620,4 Mio
Euro, die Verwaltungskosten um 19 Prozent oder 15,5 Mio Euro auf 65,7
Mio Euro und die Vertriebskosten um 14 Prozent oder 14,5 Mio Euro auf
86,9 Mio Euro.
Positive Auswirkungen des Refinanzierungskonzepts
Das Zinsergebnis hat sich vor allem aufgrund der deutlich
reduzierten  Nettofinanzverschuldung durch die Umsetzung des
Refinanzierungs- konzepts um 13 Prozent auf 31,7 Mio Euro verbessert.
Die ProSiebenSat.1 Media AG hat im zweiten Quartal 2004 eine
umfassende Refinanzierung durchgeführt mit dem Ziel, das
Fälligkeitsprofil der ausstehenden Finanzverbindlichkeiten
langfristig zu verbessern und die Bilanzstruktur zu optimieren.
Wichtigste Bestandteile des Refinanzierungskonzepts waren  - neben
dem Mittelzufluss aus einer Barkapitalerhöhung im April 2004 von
brutto 282 Mio Euro  - die Vereinbarung eines syndizierten
Konsortialkredits mit einem Rahmenvolumen von 325 Mio Euro, der
teilweise Rückkauf einer 2006 fälligen Anleihe in Höhe von insgesamt
298 Mio Euro sowie die Begebung einer neuen Anleihe mit einem Volumen
von 150 Mio Euro, die 2009 fällig wird.
Nettofinanzverschuldung halbiert
Die Nettofinanzverschuldung konnte im Halbjahresvergleich infolge
der optimierten Finanzierungsstrukturen nahezu halbiert werden. Sie
reduzierte sich um 47 Prozent auf 423,3 Mio Euro. Insgesamt sanken
die Verbindlichkeiten um 27 Prozent auf 949,3 Mio Euro. Die
Rückstellungen nahmen von 45,3 Mio Euro auf 87,7 Mio Euro zu, nachdem
höhere Steuerrückstellungen gebildet wurden.
Eigenkapital steigt um 65 Prozent
Aufgrund der Kapitalerhöhung und dem Mittelzufluss von brutto rund
282 Mio Euro sowie der guten Ertragslage stieg das Eigenkapital um 65
Prozent auf 959,7 Mio Euro. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich
zum Stichtag 30. Juni 2004 deutlich von 30 Prozent  auf 48 Prozent.
Die Eigenkapitalrendite stieg zum Stichtag 30. Juni von einem Prozent
auf 12 Prozent.
Personalaufwand sinkt um vier Prozent
Die ProSiebenSat.1-Gruppe beschäftigte zum Ende des Halbjahres
2.698 Mitarbeiter. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum reduzierte sich
der Stand um 199 Mitarbeiter oder sieben Prozent. Die verringerte
Mitarbeiterzahl ist zum einen auf Restrukturierungsmaßnahmen und
Einsparungen in der gesamten ProSiebenSat.1-Gruppe, insbesondere bei
der Tochterfirma ProSiebenSat.1 Produktion zurückzuführen. Zu dieser
Entwicklung trugen auch Umstrukturierungen in der Holding sowie
Formateinstellungen beziehungsweise das Outsourcing von Produktionen
von ProSieben bei.
Der Personalaufwand lag im ersten Halbjahr bei 101,9 Mio Euro. Im
Vergleich zum Halbjahreswert 2003 von 106,3 Mio Euro entspricht dies
einem Rückgang von vier Prozent.
Sat.1 erzielt Umsatzrendite von 16 Prozent im ersten Halbjahr
Sat.1 konnte seine positive Geschäftsentwicklung aus dem ersten
Quartal auch von April bis Juni fortsetzen. Der Sender verbuchte im
zweiten Quartal und im gesamten ersten Halbjahr sowohl bei den
Umsätzen als auch beim Ergebnis vor Steuern deutliche Zugewinne. Das
Ergebnis vor Steuern erhöhte sich im zweiten Quartal 2004 um 30,7 Mio
Euro auf 38,7 Mio Euro nach 8,0 Mio Euro im Vergleichszeitraum. Mit
einem Umsatz von 204,2 Mio Euro erwirtschaftete der Sender ein Plus
von vier Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2003. Das entspricht
einer Umsatzrendite von 19 Prozent (Q2 2003: vier Prozent).
Insgesamt lag das Vorsteuerergebnis im ersten Halbjahr 2004 bei
62,4 Mio Euro (HJ 2003: minus 5,0 Mio Euro). Die deutliche
Verbesserung des Ergebnisses ist auch  auf den Verzicht auf die
Fußball-Bundesliga-Rechte zurückzuführen. Der Umsatz lag bei 396,9
Mio Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einer
Steigerung von sechs Prozent. Die Umsatzrendite lag damit bei 16
Prozent (HJ 2003: minus ein Prozent).
ProSieben erhöht Vorsteuerergebnis im ersten Halbjahr 2004 um 56
Prozent
Auch ProSieben konnte seine positive Geschäftsentwicklung im
Verlauf des Geschäftsjahres 2004 fortsetzen. Der Sender steigerte
seine Umsätze zwischen April und Juni um zehn Prozent auf 205,2 Mio
Euro (Q2 2003: 186,1 Mio Euro). Das Ergebnis vor Steuern konnte
aufgrund der optimierten Kostenbasis überproportional gesteigert
werden. Es lag im zweiten Quartal bei 63,1 Mio Euro nach 47,5 Mio
Euro im Vergleichszeitraum 2003. Die Umsatzrendite erhöhte sich von
26 Prozent auf 31 Prozent.
Insgesamt konnte ProSieben im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz
von 379,7 Mio Euro nach 341,3 Mio Euro im Vorjahreszeitraum erzielen.
Das entspricht einer Steigerung um elf Prozent. Das Ergebnis vor
Steuern erhöhte sich signifikant um 56 Prozent auf 97,9 Mio Euro. Mit
26 Prozent lag die Umsatzrendite vor Steuern um 44 Prozent über dem
Vorjahreshalbjahr (HJ 2003: 18 Prozent). Damit verstärkt ProSieben
seine Position als einer der profitabelsten TV-Sender im deutschen
Markt.
Kabel 1 verdoppelt Ergebnis und Umsatzrendite in den ersten sechs
Monaten
Der Sender Kabel 1 konnte im zweiten Quartal einen Umsatz von 48,5
Mio Euro verbuchen. Das entspricht einer Steigerung von 0,6 Mio Euro
oder einem Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das
Vorsteuerergebnis erhöhte sich überproportional um 140 Prozent und
erreichte 9,6 Mio Euro.
Im gesamten Berichtszeitraum von Januar bis Juni konnte sowohl das
Ergebnis vor Steuern als auch die Umsatzrendite nahezu verdoppelt
werden. Das Ergebnis steigerte sich um 97 Prozent auf 12,4 Mio Euro
(HJ 2003: 6,3 Mio Euro), die Umsatzrendite erhöhte sich auf 13
Prozent (HJ 2003: sieben Prozent). Der Umsatz lag mit 95,0 Mio Euro
nahezu auf dem Niveau des Vergleichszeitraums (HJ 2003: 94,3 Mio
Euro).
N24 erstmals mit Gewinn im ersten Halbjahr
Erstmals seit dem Start vor fünf Jahren hat N24 in einem zweiten
Quartal ein positives Ergebnis erreicht. Das Ergebnis vor Steuern lag
im zweiten Quartal bei 0,1 Mio Euro. Im Vergleichszeitraum hatte das
Ergebnis vor Steuern noch bei minus 5,5 Mio Euro gelegen. Der Umsatz
von N24 im zweiten Quartal 2004 betrug 17,4 Mio Euro. Das entspricht
einem Rückgang von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der
Rückgang ist ausschließlich auf reduzierte interne Umsätze
zurückzuführen.
Der Nachrichtensender schreibt auch für das gesamte erste Halbjahr
2004 ein positives Vorsteuerergebnis. Der Umsatz des Senders lag bei
34,8 Mio Euro nach 33,0 Mio Euro im ersten Halbjahr 2003. Das
Ergebnis vor Steuern erhöhte sich im ersten Halbjahr 2004 um 102
Prozent auf 0,2 Mio Euro. Nach den ersten sechs Monaten im Jahr 2003
hatte das Ergebnis vor Steuern noch bei minus 13,2 Mio Euro gelegen.
N24 schließt damit zum dritten Mal in Folge ein Quartal mit einem
positiven Ergebnis ab. Der Sender geht weiterhin davon aus, im Jahr
2005 den Break-even zu erreichen.
Diversifikation SevenOne Intermedia: Ergebnis vor Steuern steigt
um 41 Prozent
Der Umsatz der Multimedia-Tochter der ProSiebenSat.1-Gruppe wuchs
im zweiten Quartal 2004 um acht Prozent auf 14,1 Mio Euro. Das
Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 1,4 Mio Euro und lag bei 2,5 Mio
Euro nach 1,1 Mio Euro im zweiten Quartal 2003. Im ersten Halbjahr
2004 lag der Umsatz von SevenOne Intermedia mit 27,5 Mio Euro über
dem Niveau des Vorjahres. Im Vergleichszeitraum 2003 erzielte das
Unternehmen 27,1 Mio Euro an Umsatzerlösen. Das Ergebnis vor Steuern
konnte  deutlich verbessert werden. Zwischen Januar und Juni 2004
erzielte SevenOne Intermedia ein Ergebnis von 4,8 Mio Euro. Dies
entspricht einer Steigerung von 41 Prozent gegenüber dem ersten
Halbjahr 2003.
MM MerchandisingMedia erzielt Ergebnisverbesserung
In der Tochtergesellschaft MM MerchandisingMedia GmbH bündelt die
ProSiebenSat.1-Gruppe seit 2003 ihre Merchandising-Aktivitäten. Das
Ergebnis vor Steuern verbesserte sich deutlich um 135 Prozent auf 4,0
Mio Euro. Nach den ersten sechs Monaten im Jahr 2003 hatte das
Ergebnis vor Steuern bei 1,7 Mio Euro gelegen. Insgesamt belief sich
der Umsatz im ersten Halbjahr 2004 auf 25,0 Mio Euro nach 27,3 Mio
Euro im Vergleichszeitraum. Der Umsatzrückgang von acht Prozent
gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 ist ausschließlich auf eine
geänderte, ergebnisneutrale Buchungssystematik in Zusammenhang mit
dem Bezug von Mediavolumen und der Verrechnung konzerninterner
TV-Werbeerlöse zurückzuführen. Ohne diesen Effekt erzielte MM
MerchandisingMedia ein Umsatzplus von vier Prozent. Durch diese
Änderung lag auch der Umsatz  im zweiten Quartal 2004 in Höhe von
12,6 Mio Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals von 13,3 Mio Euro.
Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich im Quartalsvergleich um 2,7 Mio
Euro und lag bei 1,8 Mio Euro.
Ausblick
Die Konjunkturaussichten für die Gesamtwirtschaft lassen für den
weiteren Verlauf des Jahres eine zumindest leicht positive Tendenz
erkennen. Einige Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognosen
bereits angehoben und gehen nun von einem Wachstum des
Bruttoinlandsproduktes in Deutschland von bis zu zwei Prozent aus.
Der ifo-Geschäftsklimaindex spricht ebenfalls für eine Fortsetzung
der konjunkturellen Aufwärtsbewegung im zweiten Halbjahr. Das
ifo-Institut hebt besonders das freundlichere Klima im Einzelhandel
hervor, denn bisher habe besonders die lahmende Binnennachfrage die
konjunkturelle Erholung behindert.
"Die Visibilität im Werbemarkt ist zwar nach wie vor gering und
durch kurzfristiges Buchungsverhalten gekennzeichnet. Dennoch
erwarten wir auch für das zweite Halbjahr ein leichtes Wachstum des
TV-Werbemarktes", so Guillaume de Posch. Die ProSiebenSat.1-Gruppe
geht nach dem Abschluss des ersten Halbjahres davon aus, dass der
TV-Werbemarkt im Jahr 2004 netto um etwa zwei Prozent wachsen wird.
Ursprünglich hatte das Unternehmen mit einem stagnierenden Markt
gerechnet. "Für die ProSiebenSat.1-Gruppe rechnen wir mit einem
Umsatzwachstum, das höher ausfallen wird als das des Marktes", so de
Posch. Die Gruppe konzentriert sich jedoch auch weiterhin auf eine
Ergebnisverbesserung. Gestiegene Umsätze und das Kostenmanagement
werden zu einer signifikanten Verbesserung des Ergebnisses führen.
Bei der Verbesserung des Umsatzes und des Ergebnisses soll auch
die Leistungssteigerung der Sender im Zuschauermarkt zum Tragen
kommen. Die ProSiebenSat.1-Gruppe geht davon aus, dass die
Senderfamilie im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung der
Marktanteile bei der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erzielt.
Guillaume de Posch: "Unsere Senderfamilie ist sehr gut aufgestellt.
Wir bieten auf unseren Sendern soviel Qualitätsprogramm wie nie
zuvor. Der Wettbewerb bleibt hart, aber alle Sender haben viel
Kreativität in neue Formate investiert, die wir im Herbst starten und
die dazu beitragen werden, weitere Zuschauer zu gewinnen."
Ansprechpartner: 
Katja Pichler 
Konzernsprecherin 
ProSiebenSat.1 Media AG 
Medienallee 7 
D-85774 Unterföhring 
Tel.+49 [89] 95 07-11 80 
Fax+49 [89] 95 07-11 84
E-mail:  Katja.Pichler@ProSiebenSat1.com
Pressemitteilung online: www.ProSiebenSat1.com

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