repath's neue Impact Solution: Klimarisiken erkennen und Kosten verstehen
Von Energienetzen bis zur Logistik – die Impact Solution von repath liefert Betreibern und Asset Managern präzise, anlagenspezifische Einblicke, um Leistung und Wirtschaftlichkeit im Klimawandel zu schützen.
Das in Hamburg ansässige Climate Tech Unternehmen repath hat kürzlich seine bisher fortschrittlichste Plattformversion vorgestellt: die neue Impact Solution. Dieses Upgrade markiert einen bedeutenden Schritt in der Klimarisikobewertung und ermöglicht Infrastrukturbetreibern potenzielle finanzielle Verluste zu quantifizieren. Dies ist anpassbar für spezifische Anlagentypen und -modelle und basiert auf den realen Auswirkungen von Klimarisiken wie Überschwemmungen oder Hitzestress.
repath leistet Pionierarbeit im Bereich der Klimaanpassung, der auf die betrieblichen und strategischen Bedürfnisse von Betreibern in den Bereichen Energie, Wasser, Telekommunikation und Logistik zugeschnitten ist.
Jüngste Ereignisse wie die verheerenden Waldbrände in der Türkei und Griechenland oder weitreichende Stromausfälle in Spanien und Portugal (ausgelöst durch einen Sonnensturm), zeigen deutlich wie schnell extreme Wetterereignisse kritische Infrastrukturen stören können – und wie wichtig bessere Prognosen und asset-spezifische Vorbereitungen sind.
„Wir haben repath gegründet, da viele Unternehmen beim Klimarisiko im Blindflug unterwegs sind“, sagt Julius Pröll, CEO und Mitgründer von repath. „Überschwemmungen, Hitzewellen und Unwetter treiben die Kosten bereits jetzt nach oben. Trotzdem wissen viele Firmen nicht, welche ihrer Anlagen verwundbar sind, was für Kosten Klimarisiken darstellen können oder wie sie darauf reagieren sollen. Genau diese Lücke schließen wir. Unsere neue Lösung verarbeitet Klimadaten und passt sie an über 20 Risiken an - von Überschwemmungen bis hin zu Hitzestress oder Starkwind - und berücksichtigt dabei die spezifischen Modelle der Anlagen im Portfolio des Kunden. Denn Klimarisiken sind nur dann relevant, wenn sie abbilden, wie sich Infrastruktur in der realen Welt tatsächlich verhält.“
„Mit unserer neuen Impact Solution müssen unsere Kunden nicht mehr raten, wo ihre Schwachstellen liegen, oder sich nicht länger auf statische, pauschale Standardberichte verlassen“, ergänzt Pröll. „Sie können nun ihre finanziellen Risiken quantifizieren, asset-spezifische Risikoeinstellungen anpassen und proaktiv handeln, bevor Klimaschäden entstehen. Stellen Sie sich vor: Bei einer künftigen Hitzewelle könnten 700 Aufzüge in deutschen Bahnhöfen ausfallen, weil Ihre Systeme nicht für Temperaturen über 35 °C ausgelegt sind. Andere bleiben bis 45 °C funktionsfähig. Genau diese Detailtiefe liefert repath, damit unsere Kunden planen, priorisieren und vorausdenken können.“
Zusätzlich erleichtert repath auch die Berichterstattungspflichten und bietet sofortige Einblicke in den Zustand des gesamten Asset-Portfolios. Ob für interne Performance-Berichte oder zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen – die Plattform macht es einfach Berichte zu erstellen, einschließlich zur Unterstützung der Einhaltung von Rahmenwerken wie CSRD und IFRS.
EU-weit sind Compliance-Anforderungen so komplex geworden, dass Unternehmen oft zwischen 100.000 und 250.000 Euro für Beratungsleistungen ausgeben, um den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden – oft mit wenig verwertbaren Ergebnissen. repath schafft hier einen Mehrwert, indem es wichtige Analysen automatisiert und Teams befähigt, direkt auf einzelne Asset-Risiken zu reagieren. So sparen Unternehmen Zeit und Kosten und verwandeln Compliance in einen strategischen Vorteil.
Die wichtigsten neuen Funktionen der Impact Solution von repath:
- Gefährdete Assets identifizieren : Dynamische, kartenbasierte Visualisierungen ermöglichen es, gefährdete Assets im gesamten Portfolio sofort zu erkennen
- Finanzielle Risiken quantifizieren : Klimabedingte Kosten werden auf Asset-Ebene projiziert - von Investitionskosten (CAPEX) bis hin zu Betriebskosten durch Effizienzverluste (OPEX)
- Vulnerabilitätsprofile anpassen : Betreiber können Risikoschwellen für jedes Asset definieren und anpassen: nach Standort, Design, Alter oder Komponenten.
- Investitionen datengestützt steuern: ESG-Compliance unterstützen, Ausfallzeiten reduzieren, Wartung optimieren, und in Resilienz investieren.
- Klimarisiko-Compliance vereinfachen : repath erleichtert die Einhaltung von Vorgaben für CSRD, IFRS oder EU-Taxonomie, mit voller Rückverfolgbarkeit und Transparenz
Wissenschaftlich fundiert. Für das Handeln gemacht.
Gestützt auf hochauflösende Klimamodelle und angereichert mit geospatialen und asset-spezifischen Daten liefert die repath Plattform präzise, lokale Einblicke. So können Betreiber von Infrastrukturen fundierte Entscheidungen treffen und handeln. Nutzer erhalten:
- Klimarisikoprojektionen bis 2100
- Modellierung von Extremwetter-Wiederkehrintervallen
- APIs zur Integration in eigene Systeme
- Automatisierte Dashboards für ESG-, CSRD- und EU-Taxonomie-Reporting
Verfügbarkeit
Die neue Impact Solution ist ab sofort verfügbar. Mehr Informationen auf www.repath.earth.
Pressekontakt
Für Interviews, Pressematerial oder weitere Informationen:
Karen Cousins - Marketing und Kommunikation | repath karen@repath.earth
Über repath
Gegründet 2021, unterstützt repath Infrastrukturbetreiber und Investoren dabei sich auf zunehmende Klimaextreme einzustellen. Zu ihren Kunden gehören führende europäische Energieversorger und Transportunternehmen wie ENEL und UK Power Networks sowie Infrastrukturinvestoren wie Energy Infrastructure Partners. repath ermöglicht Unternehmen den Wandel von reaktiven Reparatur hin zu proaktiver Resilienz – und verbindet Klimastrategie mit unternehmerischen Zielen.
www.repath.earth karen@repath.earth
Pressekontakt
Für Interviews, Pressematerial oder weitere Informationen:
Karen Cousins
Marketing und Kommunikation | repath karen@repath.earth