Florian Spazier von der liebdich GmbH: Was es braucht, um als Partner des Lizenzkonzepts erfolgreich zu werden
Horb am Neckar (ots)
Florian Spazier, Gründer der liebdich GmbH, bietet nicht nur eine nachweislich wirksame Methode zur Gewichtsreduktion, sondern auch ein skalierbares Partner-Konzept. Doch viele Interessenten zögern – aus Angst vor Bürokratie, Kosten oder dem Sprung in die Selbstständigkeit. Wie ein solches Modell durchaus zum Erfolg werden kann und welche Stolperfallen dabei lauern, erfahren Sie hier.
Der Traum vom eigenen Studio klingt für viele verlockend: selbstbestimmt arbeiten, Menschen zu einem besseren Körpergefühl verhelfen – und dabei gutes Geld verdienen. Doch der Weg dorthin ist anspruchsvoller, als viele denken. Die Entscheidung zur Selbstständigkeit verlangt Mut, oft auch finanzielle Risiken. Hinzu kommt die Herausforderung, sich in einem wachsenden Markt zu behaupten – gegen Billiglösungen, fehlende Spezialisierung und falsche Vorstellungen vom Unternehmerdasein. „Ich sehe die größte Herausforderung erstmal im Mindset: raus aus dem Angestelltendenken, rein in die volle Eigenverantwortung. Wenn du nicht rockst – dann wird’s eben auch nichts“, erklärt Florian Spazier.
Die liebdich GmbH geht bewusst einen anderen Weg als viele Mitbewerber. Statt nur Technik zu verkaufen, bietet das Unternehmen ein komplettes Konzept: Spezialisierung auf körperformende Behandlungen, kombiniert mit strukturierter Beratung, erprobten Vertriebsprozessen und digitalem Coaching. Das Ziel: Partner für ein erfolgreiches Business mit Substanz fit machen. Trotz klarer Strukturen und starker Begleitung bleiben gewisse Hürden nicht aus – vor allem dann, wenn Anspruch und Realität aufeinandertreffen. Ein bewusster Umgang damit ist entscheidend für langfristigen Erfolg: „Es geht darum, Eigeninitiative zu zeigen und seine übliche Komfortzone zu verlassen. Notfalls muss man auch über Wochen oder Monate hinweg von früh bis spät im eigenen Laden stehen.“
Die Dimension der Investition
Eine der ersten Hürden auf dem Weg in die Selbstständigkeit ist der finanzielle Aspekt. Wer ein eigenes Studio eröffnen will, muss bereit sein, zu investieren – nicht nur Zeit und Energie, sondern auch Kapital. Für viele angehende Partner stellt genau das eine zentrale Herausforderung dar: die Akzeptanz, dass unternehmerischer Erfolg ein gewisses Maß an finanziellem Risiko mit sich bringt. Die Investitionskosten für ein liebdich-Studio liegen – je nach Standort und Ausstattung – bei bis zu rund 100.000 Euro. Etwa ein Viertel davon sollte idealerweise aus Eigenkapital stammen, der Rest wird über ein Darlehen finanziert. Im Vergleich zu anderen Branchen, etwa dem klassischen Fitnessmarkt, bewegt sich diese Größenordnung im unteren bis mittleren Bereich – dort sind Investitionen von über einer Million Euro keine Seltenheit.
Trotzdem bleibt es eine Hürde, vor allem emotional. Denn die Vorstellung, mit einem geringen finanziellen Einsatz schnell Gewinne zu erzielen, ist nach wie vor verbreitet. Wer langfristig erfolgreich sein und sich mit seinem Studio klar im Markt positionieren will, muss zu Beginn bereit sein, entsprechend zu investieren.
Ein klarer Businessplan, eine verlässliche Planung und ein realistisches Verständnis für das Verhältnis von Aufwand und Ertrag helfen dabei, diese Einstiegshürde zu überwinden – und legen gleichzeitig den Grundstein für nachhaltigen Erfolg.
Chef sein lernen: Führungsperspektive vs. tägliche Praxis
Wer ein eigenes Studio eröffnet, stellt sich oft früh in die Unternehmerrolle – dabei sind gerade zu Beginn operative Erfahrung und Präsenz entscheidend. „Auf einmal muss man selbst wichtige Entscheidungen treffen“, erwähnt Florian Spazier von der liebdich GmbH. Bei manch einem Partner stellt sich dann der Boss-Modus ein. Aufgaben werden an die Teilzeitkraft delegiert, obwohl man eigentlich selbst zupacken sollte. Es geht eben immer ums Mindset. Gerade in der Anfangsphase eines Studios ist es entscheidend, die täglichen Abläufe selbst kennenzulernen und aktiv mitzugestalten. Nur wer die Prozesse versteht, kann später fundierte Entscheidungen treffen, Mitarbeiter kompetent einarbeiten und das operative Geschäft effektiv führen. Wer hingegen zu früh versucht, Aufgaben zu delegieren, ohne selbst Erfahrung gesammelt zu haben, läuft Gefahr, wichtige Qualitätsstandards und Zusammenhänge aus dem Blick zu verlieren.
Hinzu kommt eine tiefgreifende persönliche Veränderung: der Mindset-Wechsel vom Angestellten zur Unternehmerpersönlichkeit. Die Verantwortung für Erfolg oder Misserfolg liegt nun nicht mehr bei Vorgesetzten oder Strukturen – sondern bei einem selbst. Unternehmer zu sein, heißt, Eigeninitiative zu zeigen, dauerhaft motiviert zu bleiben und auch über längere Zeiträume hinweg Disziplin und Präsenz zu wahren. Gerade in der Anfangsphase ist es oft notwendig, lange Tage zu investieren und sämtliche Rollen gleichzeitig auszufüllen.
Besonders anspruchsvoll wird es, wenn direkt mit qualifiziertem Personal gestartet wird. Denn leistungsstarke Mitarbeiter benötigen klare Führung, Motivation, Perspektiven und ein strukturiertes Onboarding. Wer bisher wenig Erfahrung in Mitarbeiterführung hat, steht hier vor einer zusätzlichen Herausforderung – nicht fachlich, sondern organisatorisch und menschlich.
Prozesse umsetzen, statt neu erfinden
Ein häufiger Stolperstein für neue Studioinhaber liegt im Umgang mit bestehenden Prozessen. Gerade wenn eine gewisse unternehmerische Vorerfahrung vorhanden ist, entsteht schnell der Impuls, Dinge auf eigene Weise umzusetzen – losgelöst von vorgegebenen Abläufen oder erprobten Vertriebsstrukturen. Doch in einem spezialisierten Geschäftsfeld kann genau das zur Herausforderung werden.
Die zentral entwickelten Prozesse verfolgen ein klares Ziel: Effizienz, Wiedererkennbarkeit und wirtschaftliche Skalierbarkeit. Wer sie frühzeitig verinnerlicht und konsequent anwendet, schafft eine stabile operative Basis – und spart sich Umwege. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, sich auf Strukturen einzulassen, Neues zu lernen und eigene Vorstellungen zeitweise zurückzustellen.
Gerade in der Anfangsphase hilft es, ein klares System an der Hand zu haben – als Orientierung und Arbeitsgrundlage. Die liebdich Gmbh stellt dafür standardisierte Abläufe zur Verfügung, die Partner im Alltag entlasten und einheitliche Qualitätsmaßstäbe sichern sollen – ohne individuelle Entwicklung auszuschließen.
Vertrieb als unterschätzter Erfolgsfaktor
Viele Gründer unterschätzen den Stellenwert eines funktionierenden Vertriebs. Zwar fließt oft viel Energie in die Außendarstellung und das Marketing – doch ohne durchdachte Vertriebsstruktur bleibt der wirtschaftliche Erfolg aus. Interessenten zu erreichen ist das eine, sie auch zu überzeugen und als Kunden zu gewinnen, das andere. Gerade im Bereich körperformender Dienstleistungen entscheidet nicht allein das Produkt, sondern vor allem die Fähigkeit, im Gespräch zu überzeugen und Abschlüsse zu erzielen. Wer hier ohne klares System vorgeht oder sich allein auf Intuition verlässt, vergibt wertvolles Potenzial.
Strukturierte Vertriebsprozesse, von der Terminvereinbarung über das Erstgespräch bis zum Vertragsabschluss, bieten hier eine verlässliche Grundlage. Sie lassen sich erlernen, trainieren und standardisieren. Dabei muss das Rad nicht neu erfunden werden: Es existieren erprobte Strategien, Leitfäden und Tools, die Orientierung geben und Routine schaffen. Wer bereit ist, sich mit diesen Prozessen intensiv auseinanderzusetzen und sie konsequent anzuwenden, profitiert langfristig durch höhere Abschlussquoten, planbare Umsätze und ein professionelles Auftreten gegenüber der Kundschaft.
Partnerschaft mit Anspruch: Wer sich voll einbringt, gewinnt
Am Ende entscheidet nicht allein das Konzept über den Erfolg, sondern die Haltung der Gründer. Wer sich auf den Weg in die Selbstständigkeit macht, braucht neben fachlichem Interesse vor allem Durchhaltevermögen, Umsetzungskraft und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Die Erwartungen an eine Partnerschaft sind dabei klar formuliert – von Anfang an. „Ich will niemandem etwas verkaufen“, betont Florian Spazier von der liebdich GmbH. „Wer nicht bereit ist, sich voll einzubringen, sollte lieber gleich die Finger davon lassen.“
Diese Klarheit spiegelt sich auch im Auswahlprozess wider: Nicht jeder entscheidet sich für den Weg – und das ist gewollt. Statt schnellem Wachstum steht langfristige Stabilität im Vordergrund. Dennoch zeigt die Erfahrung: Selbst bei gründlicher Vorbereitung tun sich manche in der Anfangsphase schwer. Das operative Geschäft fordert Geduld, Struktur – und den Willen, auch durch fordernde Phasen zu gehen. „Nach ein, zwei Monaten merken einige, dass es doch mehr Einsatz braucht, als gedacht“, so der Gründer der liebdich GmbH. „Dann kommt oft der Moment, in dem wir nochmal ins Gespräch gehen – mit konkreten Beispielen aus der Praxis. Danach läuft es in der Regel.“
Selbstständigkeit bedeutet, Verantwortung zu tragen – mit allen Höhen und Tiefen. Wer das akzeptiert und bereit ist, die nötige Arbeit zu leisten, findet in einem klar strukturierten System den Rahmen, um daraus ein tragfähiges Business zu entwickeln.
Möchten Sie mehr über das Franchisesystem der liebdich GmbH erfahren? Glauben Sie, dass Sie das Zeug zum erfolgreichen Unternehmer haben? Dann kontaktieren Sie am besten noch heute Florian Spazier und fragen Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch an!
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