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Gauss Fusion beschleunigt Industrialisierung der Fusionsenergie durch Partnerschaften in Frankreich, Spanien und Italien

München (ots)

Gauss Fusion macht Europas Anspruch auf die industrielle Führungsrolle in der Fusionstechnologie greifbar.

Neue Partnerschaftsprojekte mit dem französischen Industrieunternehmen Alsymex, dem spanischen Ingenieursunternehmen IDOM sowie mit ENEA und ICAS in Italien stellen die Weichen für den Bau und Betrieb zukünftiger Fusionskraftwerke. Mit Beiträgen von mehreren Millionen Euro an Arbeitskräften und Ressourcen bekräftigt die Industrie ihr Vertrauen in den Kurs des Unternehmens.

Gauss Fusion treibt damit den Übergang von der Forschung zur Umsetzung entschlossen voran: aus dem Labor hin zu einem skalierbaren, industriell beherrschbaren Kraftwerksdesign.

Kooperation für industrielle Machbarkeit

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit mit Alsymex steht die gemeinsame Entwicklungs- und Machbarkeitsstudie für das Tritium Breeding Blanket, ein zentrales Bauteil des geschlossenen Brennstoffkreislaufs im Fusionsreaktor.

Partnerschaft mit IDOM - Vom Konzept zur Systemlösung

Zudem erweitert Gauss Fusion die Zusammenarbeit mit dem spanischen Unternehmen IDOM. Gemeinsam mit dem KIT und dem Forschungszentrum Jülich arbeitet das Unternehmen an der Weiterentwicklung des Tritium-Brennstoffzyklus.

Zusammenarbeit mit ENEA und ICAS - Supraleiter für die Magnete

Darüber hinaus arbeitet Gauss Fusion strategisch mit den italienischen Partnern ENEA und ICAS zusammen. Im Zentrum steht die Entwicklung supraleitender Magnetkabel, die das starke Magnetfeld für den Einschluss des Plasmas erzeugen.

"Fusion ist keine ferne Vision mehr - sie ist Europas Jahrhundertchance. Jetzt zählt mutiges Handeln und industrielles Tempo. Energiesouveränität ist eine zentrale Machtfrage - und Europa braucht einen klaren Plan für den Bau eigener Fusionskraftwerke. Dafür brauchen wir ein 'Eurofighter-Modell': wenige, entschlossene Staaten, in denen Politik und Industrie gemeinsam vorangehen", erklärt Milena Roveda, CEO von Gauss Fusion.

Zur Pressemeldung: https://ots.de/6ndXvG

Pressekontakt:

Sybille Neuß / Maike Störmer

Fink & Fuchs AG
Berliner Straße 164
65205 Wiesbaden

Sybille Neuß / Berlin
T: +49 30 2639917- 25

Maike Störmer / Wiesbaden
T: +49 611 74 13 1- 939

E: gauss-fusion@finkfuchs.de

Original content of: Gauss Fusion, transmitted by news aktuell

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