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OXG startet Glasfaserausbau für 7.300 Kölner Haushalte

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Die Bagger rollen

OXG startet Glasfaserausbau für 7.300 Kölner Haushalte

  • Zukunftssicher: Der Glasfaserausbau in Köln ist gestartet.
  • Gemeinschaftlich: Anlässlich des Baustarts begrüßte Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG, den Beigeordneten Andree Haack auf der Baustelle.
  • Flexibel: OXG setzt auf ein offenes Glasfasernetz. Anwohner*innen profitieren von einer großen Anbieterfreiheit und einem kostenlosen Anschluss an die Zukunft.

Ob Videokonferenzen im Homeoffice, interaktiver Online-Unterricht, Gaming in immersiven 3D-Welten oder Streaming in gestochen scharfer 4K-Qualität: Die digitale Vernetzung ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Herkömmliche Telekommunikationsnetze stoßen mit der rasant wachsenden Datennutzung zunehmend an ihre Grenzen. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, ist Glasfaser die Schlüsseltechnologie der Zukunft – sie schafft die essenzielle Grundlage für ein leistungsfähiges digitales Leben und Arbeiten.

In Köln ist der Startschuss für den Ausbau der zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur gefallen. Nach einer kurzen Planungsphase startet OXG mit dem Breitbandausbau für mehr als 7.300 Haushalte. Der Infrastrukturausbau erfolgt eigenwirtschaftlich und kostenlos für alle Eigentümer*innen und Bewohner*innen. Damit leistet OXG einen wichtigen Beitrag für Kölns Weg in Richtung digitale Zukunft.

Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG: „Nachdem wir unsere Ausbaupläne für Köln Ende 2024 vorgestellt haben, rollen nun nach einer kurzen, intensiven Planungszeit die Bagger. Zukünftig profitieren 7.300 Haushalte in Köln von Highspeed-Internet rund um die Uhr. Interessierte können sich während der Bauphase ganz einfach anschließen lassen. Alles, was wir benötigen, ist die Zustimmung der Eigentümer*innen. Das Besondere: Der OXG-Glasfaseranschluss ist kostenlos und unser Netz ist offen für alle Telekommunikationsanbieter. Bestehende Anschlüsse bleiben erhalten, sodass kostenpflichtige Internettarife noch nicht gebucht werden müssen.“

Der Beigeordnete Andree Haack freut sich über das OXG-Engagement: „Glasfaser ist ein absolutes Muss für jeden Haushalt und jeden Gewerbebetrieb. Die Datenmengen, die wir jeden Tag bewusst und unbewusst produzieren bzw. nachfragen, nehmen seit vielen Jahren stetig zu und ein Ende ist nicht in Sicht. Nur mit einem Anschluss an das Glasfasernetz kann man in Zukunft noch mit dieser Entwicklung Schritt halten. Ich freue mich daher, dass wir mit OXG einen weiteren Partner für Köln haben, um unser Stadtgebiet möglichst schnell und vollständig mit einem Glasfasernetz auszubauen.“

Alle Vorteile auf einen Blick

OXG baut in Köln ein FTTH-Netz. FTTH steht für „Fiber To The Home” und bezeichnet das moderne Anschlussverfahren, bei dem die Glasfaserleitung nicht mehr nur bis zum Netzverteiler oder bis in den Keller gelegt wird, sondern bis in die heimischen vier Wände. Im Gegensatz zu herkömmlichen Internetverbindungen wie DSL und VDSL wird beim FTTH-Ausbau gänzlich auf das klassische Kupferkabel verzichtet. Die neue Glasfasertechnologie ermöglicht dadurch Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr.

Zudem profitieren Eigentümer*innen von einer potenziellen Wertsteigerung, da eine moderne Glasfaseranbindung die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit der Immobilie erheblich steigert. In Zeiten wachsender digitaler Anforderungen kann ein Glasfaseranschluss somit ein entscheidender Vorteil bei Vermietung oder Verkauf sein.

Der Weg zum kostenlosen Glasfaseranschluss

Der Ausbau in Köln erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Der Infrastrukturausbau erfolgt in mehreren Schritten und beginnt mit dem Verteilnetzbau. Das Verteilnetz, das auf öffentlichem Grund im Geh- und Radwegbereich verlegt wird, hat eine Gesamtlänge von ca. 50 Kilometern. Von der Grundstücksgrenze wird das Glasfaserkabel unterirdisch bis ins Haus und dort bis in jede Wohneinheit geführt. Abschließend wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.

OXG baut ein offenes Glasfasernetz. Dank des Open Access-Ansatzes können Eigentümer*innen und Bewohner*innen einer Wohneinheit selbst entscheiden, welchen der regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen möchten. Neben Vodafone vermarkten perspektivisch auch weitere Internetanbieter Endkundenprodukte über die OXG-Infrastruktur.

Voraussetzung für den Glasfaseranschluss ist nur die Zustimmung der Eigentümer*innen. Mit der Zustimmung besteht die Möglichkeit, auch zu einem späteren Zeitpunkt einfach und unkompliziert zum Glasfaseranschluss zu wechseln. Bestehende DSL- und Kabelverträge können weiterhin genutzt werden.

Gut informiert

Ein besonderer Vorteil des OXG-Glasfaseranschlusses: Sowohl für Eigentümer*innen als auch für Bewohner*innen ist der FTTH-Anschluss kostenlos. Interessierte, die sich noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, können sich während der Bauphase ohne großen Aufwand anschließen lassen. Über den Link www.oxg.de/zustimmen kann die Verfügbarkeit geprüft und die Zustimmung zum Ausbau digital und papierlos erteilt werden. Mieter*innen können die Kontaktdaten ihrer Vermieter*innen unter www.oxg.de/miete angeben. Mit ihrem Einverständnis holt OXG die Zustimmung für den Glasfaseranschluss ein.

Weitere Informationen rund um den Ausbau in Köln erhalten Sie auf der Website www.oxg.de/koeln.

Mit freundlichen Grüßen

Tomke Hollander
Senior Corporate Communications Managerin l Pressesprecherin 

 Tomke.Hollander@oxg.de 
 www.oxg.de
OXG Glasfaser GmbH 
Ferdinand-Braun-Platz 1 | 40549 Düsseldorf 
Geschäftsführung: Dr. Sören Trebst, Matthias Ospelkaus, Stefan Rüter
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf | Amtsgericht Düsseldorf, HRB 99292