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OXG startet den Bau von rund 100.000 FTTH-Anschlüssen in Treptow-Köpenick

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Die Bagger rollen

OXG startet den Bau von rund 100.000 FTTH-Anschlüssen in Treptow-Köpenick

  • Zukunftssicher: Der Glasfaserausbau in Treptow-Köpenick ist gestartet.
  • Gemeinschaftlich: Anlässlich des Baustarts begrüßte Dr. Sören Trebst, Geschäftsführer von OXG, Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, auf der Baustelle.
  • Flexibel: OXG setzt auf ein offenes Glasfasernetz. Anwohner*innen profitieren von einer großen Anbieterfreiheit und einem kostenlosen Anschluss an die Zukunft.

Ob Videokonferenzen im Homeoffice, interaktiver Online-Unterricht, Gaming in immersiven 3D-Welten oder Streaming in gestochen scharfer 4K-Qualität: Die digitale Vernetzung ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Herkömmliche Telekommunikationsnetze stoßen mit der rasant wachsenden Datennutzung zunehmend an ihre Grenzen. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, ist Glasfaser die Schlüsseltechnologie der Zukunft – sie schafft die essenzielle Grundlage für ein leistungsfähiges digitales Leben und Arbeiten.

In Treptow-Köpenick ist der Startschuss für den Ausbau der zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur gefallen. Nach einer intensiven Planungsphase startet OXG mit dem Breitbandausbau für rund 100.000 Haushalte. Durch das Bauvorhaben wird die bestehende Telekommunikationsinfrastruktur modernisiert – ohne dass Anwohner*innen sofort auf Glasfaser umsteigen müssen. Bestehende Telekommunikationsanschlüsse bleiben erhalten und können weiterhin genutzt werden. Mit diesem Ansatz begleitet OXG Treptow-Köpenick als Strategiepartner des Landes Berlin in Richtung digitale Zukunft.

Dr. Sören Trebst, Geschäftsführer von OXG: „Wir investieren knapp 1 Milliarde Euro, um in Berlin über 900.000 Glasfaseranschlüsse eigenwirtschaftlich zu bauen. Mit rund 100.000 Anschlüssen ist der Ausbau in Treptow-Köpenick eines unserer größten Projekte. In den kommenden Monaten entsteht hier ein offenes Glasfasernetz, welches die Grundlage für digitales Leben, modernes Arbeiten sowie nachhaltiges Wachstum und Innovation ist. Wer sich den kostenlosen OXG-Glasfaseranschluss sichert, muss nicht sofort auf Glasfaserinternet wechseln. Mit dem Ausbau schaffen wir gemeinsam eine zukunftssichere Infrastruktur, die viele Generationen digital miteinander verbinden wird.“

Bezirksbürgermeister Oliver Igel freut sich über das OXG-Engagement: „Als Vertreter der Bezirke im Lenkungskreis Gigabithauptstadt Berlin begrüße ich das Engagement der OXG. Im Besonderen freut es mich, dass OXG nun auch in meinem Heimatbezirk mit dem Glasfaserausbau beginnt und somit, gemeinsam mit weiteren Mitbewerbern, die Voraussetzungen für breitbandiges Internet in vielen Ortsteilen des Bezirkes Treptow-Köpenick schafft. Davon profitieren die Bürgerinnen und Bürger in Treptow-Köpenick ebenso wie Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Verwaltungseinrichtungen.“

Alle Vorteile auf einen Blick

OXG baut in Treptow-Köpenick ein FTTH-Netz. FTTH steht für „Fiber To The Home” und bezeichnet das moderne Anschlussverfahren, bei dem die Glasfaserleitung nicht mehr nur bis zum Netzverteiler oder bis in den Keller gelegt wird, sondern bis in die heimischen vier Wände. Im Gegensatz zu herkömmlichen Internetverbindungen wie DSL und VDSL wird beim FTTH-Ausbau gänzlich auf das klassische Kupferkabel verzichtet. Die neue Glasfasertechnologie ermöglicht dadurch Übertragungs-geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr.

Zudem profitieren Eigentümer*innen von einer potenziellen Wertsteigerung, da eine moderne Glasfaseranbindung die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit der Immobilie erheblich steigert. In Zeiten wachsender digitaler Anforderungen kann ein Glasfaseranschluss somit ein entscheidender Vorteil bei der Vermietung oder dem Verkauf sein.

Der Weg zum kostenlosen Glasfaseranschluss

Der Ausbau in Treptow-Köpenick erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Der Infrastrukturausbau erfolgt in mehreren Schritten und beginnt mit dem Verteilnetzbau. Das Verteilnetz, das auf öffentlichem Grund im Geh- und Radwegbereich verlegt wird, hat eine Gesamtlänge von mehr als 250 Kilometern. Von der Grundstücksgrenze wird das Glasfaserkabel unterirdisch bis ins Haus und dort bis in jede Wohneinheit geführt. Abschließend wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.

OXG baut ein offenes Glasfasernetz. Dank des Open Access-Ansatzes können Eigentümer*innen und Bewohner*innen einer Wohneinheit selbst entscheiden, welchen der regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen möchten. Neben Vodafone vermarkten perspektivisch auch weitere Internetanbieter Endkundenprodukte über die OXG-Infrastruktur.

Voraussetzung für den Glasfaseranschluss ist nur die Zustimmung der Eigentümer*innen. Mit der Zustimmung besteht die Möglichkeit, auch zu einem späteren Zeitpunkt einfach und unkompliziert zum Glasfaseranschluss zu wechseln. Bestehende DSL- und Kabelverträge können weiterhin genutzt werden.

Gut informiert

Ein besonderer Vorteil des OXG-Glasfaseranschlusses: Sowohl für Eigentümer*innen als auch für Bewohner*innen ist der FTTH-Anschluss kostenlos. Interessierte, die sich noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, können sich während der Bauphase ohne großen Aufwand anschließen lassen. Über den Link www.oxg.de/zustimmen kann die Verfügbarkeit geprüft und die Zustimmung zum Ausbau digital und papierlos erteilt werden. Mieter*innen können die Kontaktdaten Ihrer Vermieter*innen unter www.oxg.de/miete angeben. Mit ihrem Einverständnis holt OXG die Zustimmung für den Glasfaseranschluss ein.

Weitere Informationen rund um den Ausbau in Treptow-Köpenick erhalten Sie auf der Website www.oxg.de/berlin-treptow-koepenick.

Mit freundlichen Grüßen

Tomke Hollander
Senior Corporate Communications Managerin l Pressesprecherin 

 Tomke.Hollander@oxg.de 
 www.oxg.de
OXG Glasfaser GmbH 
Ferdinand-Braun-Platz 1 | 40549 Düsseldorf 
Geschäftsführung: Dr. Sören Trebst, Matthias Ospelkaus, Stefan Rüter
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf | Amtsgericht Düsseldorf, HRB 99292