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Risikoarmes Einkommen durch KI: Publishing-Experte Cedric Mattig von der NiCe Publishing Consulting GmbH zeigt, wie es jedem gelingt, mit KI-Unterstützung hochwertige Bücher zu produzieren

Risikoarmes Einkommen durch KI: Publishing-Experte Cedric Mattig von der NiCe Publishing Consulting GmbH zeigt, wie es jedem gelingt, mit KI-Unterstützung hochwertige Bücher zu produzieren
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Kastellaun (ots)

Amazon KDP erlebt derzeit wieder eine goldene Ära. Um angehenden Selfpublishing-Unternehmern zum Erfolg auf der Plattform zu verhelfen, betreibt Cedric Mattig die NiCe Publishing Consulting GmbH. Sein Beratungsangebot vermittelt seinen Kunden umfassende Kenntnisse, mit denen es ihnen möglich ist, in Eigenregie Werke zu erstellen und auf Amazon zu vermarkten - und das, ohne selbst zu schreiben oder Grafiken zu erstellen. Welche Rolle KI dabei spielt und wie sie sich zur Erstellung von Büchern nutzen lässt, erfahren Sie hier.

Die Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenzen, kurz KI, ist in den vergangenen Jahren massiv gestiegen: Schließlich können ChatGPT und Co. heute bereits ganze Geschichten verfassen, während Zeichen-KIs wie Stable Diffusion quasi auf Knopfdruck die dazugehörigen Bildinhalte generieren. Die Versuchung ist daher groß, sich ein Business mit KI-generierten Büchern aufzubauen. Doch ist das wirklich so einfach? "Wer nur KI-generierte Texte und Bilder zusammenfügt und das Ganze dann als eigenes Werk ausgibt, wird meist schnell merken, dass sich so etwas nicht verkauft", warnt Cedric Mattig, Geschäftsführer der NiCe Publishing Consulting GmbH.

"KI kann eine große Hilfe dabei sein, in wenigen Wochen ein eigenes Werk zu kreieren - jedoch muss der Selfpublisher dafür lernen, sie bei seiner Arbeit richtig einzusetzen", so der Amazon-KDP-Experte weiter. Als solcher konnte Cedric Mattig schon zahlreichen Selfpublishern dabei helfen, endlich mit ihren Werken Geld zu verdienen. Dabei bringt er mit der NiCe Publishing Consulting GmbH Interessierten alles bei, was sie für den erfolgreichen Verkauf von Büchern über Amazon KDP benötigen. Dabei deckt er von der Wahl des Buchprojekts über das Finden und Beauftragen eines entsprechenden Dienstleisters bis hin zur Veröffentlichung und passendem Marketing alle relevanten Punkte ab. Im Folgenden hat Cedric Mattig verraten, warum KI in dieser Branche einen Gamechanger darstellt und wie Selfpublisher sie richtig einsetzen.

KI-generierte E-Books auf Amazon stark im Kommen

Insbesondere auf Amazon tummeln sich zahlreiche Werke, an deren Erschaffung mehr oder weniger offensichtlich künstliche Intelligenzen beteiligt waren. Grund dafür ist Amazon KDP, ein Dienst, der es jedem ermöglicht, selbst E-Books auf Amazon zu veröffentlichen. Im Gegensatz zu traditionellen Verlagen sind die Richtlinien dafür erheblich weniger streng - lediglich der Inhalt darf keine geltenden Gesetze und Urheberrechte verletzen.

In Kombination mit den Möglichkeiten von KI können Selfpublisher also sehr schnell qualitativ hochwertige Bücher erstellen und publizieren. So hilft KI unter anderem dabei, Ideen und Zielgruppen zu recherchieren und ein Konzept für das nächste Buch zu entwickeln. Es ist somit in erheblich kürzerer Zeit möglich, Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten, die dafür sorgen, dass sich das eigene Werk besser bei der Zielgruppe verkauft.

Inhaltserstellung mit KI als wertvolle Ergänzung

Auch bei der Erstellung der eigentlichen Inhalte kann KI eine enorme Hilfe sein. Beispielsweise lässt sich ChatGPT dazu nutzen, Textinhalte für die Zielgruppe zu optimieren oder ganze Textpassagen zu verfassen. Analog dazu können für Kinder- und Sachbücher auch passende Grafiken mithilfe einer KI generiert werden, um den Text optimal zu ergänzen. Somit ist es auch ohne nennenswerte Schreib- und Grafikkenntnisse möglich, professionell wirkende Bücher zu verfassen.

Wer mit KI arbeitet, sollte sich jedoch auch deren Limits immer vor Augen führen. Diese liegen besonders im Bereich der Qualitätssicherung. Zu großen Teilen KI-generierte Bücher sollten daher niemals in den Vertrieb gehen, ohne sie vorher zu überprüfen und den Inhalt gegebenenfalls nachzubessern. So sollten Sachbücher einem gründlichen Fakten-Check unterzogen werden, während es bei Geschichten für Kinder oftmals notwendig ist, die Grafiken und Texte so anzupassen, dass sich ein altersgerechtes Gesamtwerk ergibt.

Vierstellige Verdienste durch KI in nur einem Monat

Schlussendlich gilt also weiterhin, dass KI zwar eine leistungsfähige Hilfestellung darstellt, aber den menschlichen Autoren beziehungsweise Selfpublisher nicht ersetzen kann. Zwar ermöglicht sie es, ein Verständnis für die Zielgruppe zu gewinnen und in kürzester Zeit Inhalte für das Buch zu erstellen, jedoch gibt es je nach Zielgruppe und Input große qualitative Unterschiede. Wer langfristig mit KI Geld verdienen will, sollte also unbedingt selbst darauf achten, dass nur hochwertige Werke unter seinem Namen in Umlauf gebracht werden.

Inklusive aller Arbeitsschritte sollten dafür einige Wochen Arbeitszeit eingeplant werden, bevor die ersten Verdienste erzielt werden können. So ist für ein Kinderbuch je nach Altersgruppe mit einer Arbeitszeit von mindestens zwei bis vier Wochen zu rechnen, während Ratgeber und Sachbücher in vier bis sechs Wochen erstellt werden können. Im Gegenzug können Selfpublisher, die auf diese Weise hochwertige Bücher publizieren, mit Tantiemensätzen im vierstelligen Bereich rechnen, sobald ihre Werke auf Amazon Anklang finden.

Sie wollen sich als Selfpublishing-Unternehmer eine zusätzliche Einkommensquelle erschließen, wissen aber noch nicht, wie Sie damit anfangen? Dann melden Sie sich bei Cedric Mattig, vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich beraten!

Pressekontakt:

NiCe Publishing Consulting GmbH
Cedric Mattig
E-Mail: info@nice-publishing.de
Webseite: https://go.nice-publishing.de/

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