Die Hochsaison kommt! 5 Dinge, die Vermieter jetzt unbedingt tun müssen
Augsburg (ots)
Die Hochsaison ist für Vermieter die umsatzstärkste, aber auch anspruchsvollste Zeit des Jahres. Wer jetzt die richtigen Maßnahmen ergreift, verhindert nicht nur unnötigen Stress, sondern sichert sich auch volle Buchungskalender. Worauf es dabei ankommt, weiß Hendrik Kuhlmann: Als Gründer und Geschäftsführer von BNB Pro Hosting unterstützt er Menschen dabei, sich im Bereich der Kurzzeitvermietung ein erfolgreiches Business aufzubauen.
Die Hochsaison steht vor der Tür – und mit ihr steigt das Stresspotenzial für Vermieter von Ferienwohnungen und Ferienhäusern. Jetzt zählt jede Buchung, jede Bewertung und jedes Detail. Doch gerade in dieser heißen Phase bleibt oft kaum Zeit, um sich um wichtige Aufgaben wie Preisanpassungen, Objektpflege und Gästekommunikation zu kümmern. Wer hier nicht frühzeitig handelt, riskiert nicht nur finanzielle Einbußen, sondern auch langfristige Reputationsverluste. „Viele Vermieter starten mit besten Vorsätzen in die Saison, verlieren im Tagesgeschäft aber schnell den Überblick“, erklärt Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting. „Der Spagat zwischen steigender Nachfrage und begrenzten Ressourcen führt häufig dazu, dass wichtige Aufgaben vernachlässigt werden.“
„Dabei lassen sich viele der typischen Stolperfallen mit einem klaren Maßnahmenplan vermeiden“, fährt der Vermietungsexperte fort. „Wer jetzt gezielt die richtigen Hebel in Bewegung setzt, kann entspannter durch die Hochsaison gehen.“ Hendrik Kuhlmann weiß genau, worauf es dabei ankommt: Er betreibt selbst 130 Wohnungen und hilft anderen Menschen dabei, sich ohne eigene Immobilien ein profitables Geschäft im Bereich der Kurzzeitvermietung aufzubauen. Zusätzlich unterstützt er existierende Gastgeber darin, ihr bestehendes Geschäft zu professionalisieren, zu automatisieren und zu skalieren. Wie Vermieter die Hochsaison meistern, veranschaulicht der Vermietungsexperte anhand der folgenden fünf Punkte.
1. Sichtbarkeit erhöhen
Gerade in der Hochsaison entscheidet die Sichtbarkeit darüber, ob eine Unterkunft gebucht oder übersehen wird. Vermieter sollten deshalb frühzeitig ihre Profile auf Plattformen wie Airbnb oder Booking.com optimieren. Ähnliches gilt für die eigene Webseite. Suchalgorithmen belohnen aktive Vermieter, die regelmäßig neue Fotos hochladen, Preise anpassen oder auf Bewertungen reagieren, mit einem besseren Ranking. Auch Social-Media-Kanäle wie Instagram oder Facebook bieten wertvolle Möglichkeiten, um schon vor Saisonbeginn Aufmerksamkeit zu erzeugen – und so den Buchungserfolg erheblich zu verbessern. Professionelle Fotos und ansprechende Texte sollten dabei selbstverständlich sein, um gezielt Frühbucher zu erreichen.
2. Preise anpassen
Viele Vermieter verschenken in der Hochsaison Umsatzpotenzial, weil sie ihre Preise nicht dynamisch anpassen. Statt auf Einheitspreise zu setzen, zahlt es sich aus, die Nachfrage täglich im Blick zu behalten, um bei Bedarf flexibel reagieren zu können. Dabei können automatische Tools wie Pricelabs oder Wheelhouse wertvolle Unterstützung bieten. Zusätzlich sollten Vermieter Rabattaktionen oder Last-Minute-Angebote vorbereiten, um die Auslastung zu steigern. Als besonders sinnvoll hat es sich erwiesen, rechtzeitig Frühbucherrabatte zu aktivieren, um bereits vor Saisonbeginn die Auslastung zu sichern.
3. Unterkunft optimieren
Während der Hochsaison ist die Auslastung idealerweise hoch – umso wichtiger ist es, dass alles reibungslos läuft. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für eine gründliche technische Prüfung – so etwa der Klimaanlage, der WLAN-Verbindung oder der Schlösser. Auch ästhetische Upgrades wie neue Bettwäsche, frische Wandfarbe oder zusätzliche Ausstattungsgegenstände wie Ventilatoren, eine Kaffeemaschine oder Strandzubehör können den Unterschied machen. Da Gäste zunehmend kritisch vergleichen und bewerten, können sich gepflegte Unterkünfte mit kleinen Verbesserungen positive Rückmeldungen – und damit zukünftige Buchungen – sichern. Wichtig: Eine Überperfektionierung ist nicht nötig – stattdessen empfiehlt es sich, clever an den Stellen zu investieren, an denen der größte Effekt erzielt wird.
4. Prozesse automatisieren
Während der Hochsaison bleibt oft wenig Zeit für manuelle Absprachen mit Gästen oder Reinigungspersonal. Deshalb ist es wichtig, Abläufe frühzeitig zu digitalisieren und zu automatisieren. Self-Check-in-Lösungen wie Schlüsselsafe oder Smartlock sorgen für eine reibungslose Schlüsselübergabe. Automatisierte Nachrichten mit Erinnerungen oder Empfehlungen informieren Gäste zuverlässig über wichtige Details – das reduziert Rückfragen und entlastet Vermieter. Auch digitale Reinigungspläne mit festen Zeitfenstern und klaren Anweisungen stellen sicher, dass alles reibungslos verläuft. So schaffen Vermieter die nötige Effizienz, um auch bei mehreren Objekten den Überblick zu behalten.
5. Netzwerk ausbauen
Die Herausforderungen der Hochsaison alleine zu bewältigen, ist oft kaum möglich. Ein starkes Netzwerk kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Indem Vermieter Kooperationen mit Reinigungsfirmen, Wäscheservices und Handwerkern absichern, sorgen sie dafür, dass der Betrieb auch bei hoher Auslastung keine Probleme bereitet. Ebenso wichtig ist eine gute Kommunikation mit Nachbarn und Hausverwaltung, um bei Beschwerden schnell reagieren zu können. Zudem lohnen sich Partnerschaften mit lokalen Dienstleistern wie Fahrradverleihen, Bäckereien oder Cafés, um Gästen kleine Extras bieten zu können, die das Gesamterlebnis verbessern und positive Bewertungen fördern. Ein starkes Netzwerk heißt außerdem auch, den Austausch mit erfahrenen Experten, Mentoren oder anderen Gastgebern zu suchen, um Herausforderungen gemeinsam zu meistern und wertvolle Impulse zu erhalten.
Sie wünschen sich mehr Überblick und Kontrolle in der stressigen Hochsaison? Dann melden Sie sich jetzt bei Hendrik Kuhlmann und vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch!
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