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Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung: "Anhaltend niedrige Zinsen – wie die Bundesbürger jetzt reagieren sollten"

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Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung : "Anhaltend niedrige Zinsen – wie die Bundesbürger jetzt reagieren sollten"

In der nachfolgenden Pressemeldung "Anhaltend niedrige Zinsen – wie die Bundesbürger jetzt reagieren sollten"nimmt der Berliner Honorarberater Klaus Porwoll von der PecuniArs Honorarberatung Stellung zu:

Deutsche setzen bei der Geldanlage immer noch überwiegend auf Sicherheit – Anhaltendes Niedrigzinsumfeld belastet jedoch langfristigen Vermögensaufbau – Sparer und Anleger sollten gegensteuern und auf renditestärkere Anlageformen setzen – Unterstützung durch unabhängige Honorarberater

Berlin, den 4. Mai 2022 – Die neueste Umfrage im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen zum Sparverhalten lässt aufhorchen. Demnach legen die Bundesbürger derzeit ihr Geld am liebsten für die Altersvorsorge zurück. So ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Kantar, dass die „Altersvorsorge“ mit 59 Prozent und einem Plus von vier Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr das meistgenannte Sparmotiv ist. Auf Platz zwei folgt der „Konsum“, was als Sparen für größere Anschaffungen verstanden wird, mit 53 Prozent. Ein Plus um 6 Prozentpunkte von 38 auf 44 Prozent verzeichnet der repräsentativen Umfrage zufolge das Sparmotiv „Wohneigentum“.

Doch so positiv die Umfrage auch klingen mag: Die meisten Deutschen verstehen unter „Sparen“ immer noch etwas anderes als „Investieren“. Das private Geldvermögen deutscher Haushalte befindet sich nach Angaben der Deutschen Bundesbank mit rund 7618 Milliarden Euro zwar auf einem Rekordstand, doch noch immer machen davon Bankeinlagen und Versicherungen mehr als zwei Drittel aus.

„Die Deutschen sparen zwar viel, aber überwiegend falsch“, sagt Klaus Porwoll. Der Gründer und Inhaber der Honorar-Finanzberatung PecuniArs aus Berlin weist daraufhin, dass die Bundesbürger angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfeld jeden Tag Milliarden verlieren. Denn wenn die Zinsen niedrig sind, verlängert sich die Zeit, bis sich die angelegte Summe verdoppelt.

Zwar hat in den USA die Notenbank Fed bereits die Zinswende eingeläutet, und auch die Europäische Zentralbank könnte in diesem Jahr die Leitzinsen nach jahrelanger Pause erstmals wieder anheben, doch deutliche Auswirkungen für Zinsen beim Giro- und Sparkonto sowie beim Tagesgeld dürfte dies nicht haben.

Aktienhausse größtenteils verpasst

„Mit den überwiegend sehr konservativen Anlagestrategien verpassen die Deutschen Renditechancen“, betont Porwoll. Das Geld stecke in Anlagen fest, die keinen Ertrag mehr bringen. „Weil die meisten Anleger und Sparer bei der Geldanlage vor allem auf Sicherheit setzen, haben sie die Kursgewinne bei Aktien in den vergangenen Jahren größtenteils verpasst“, so der Honorarberater weiter.

Und neben den niedrigen und bisweilen negativen Zinsen für festverzinsliche Anlagen kommt jetzt auch die deutlich anziehende Inflation hinzu. Diese Kombination lässt das Vermögen der Bundesbürger, das überwiegend auf Spar-, Giro- oder Tagesgeldkonten schlummert, langfristig schmelzen. „Es ist sehr bedauerlich, dass die Deutschen weltweit eine der höchsten Sparquoten aufweisen, aber so wenig daraus machen“, kritisiert Porwoll.

Der erfahrene Finanzprofi empfiehlt stattdessen, passend zur individuellen Risikoneigung und zum persönlichen Anlagehorizont, auch Anlagen mit größerem Renditepotenzial einzusetzen. Es gilt jetzt gegenzusteuern und das schlecht verzinste Vermögen in Teilen am Kapitalmarkt renditestark zu investieren. „Vermögensaufbau hat nichts mit Zocken zu tun, es kommt vielmehr auf die richtige und vor allem langfristige Strategie an, die auch in unruhigen Finanzzeiten erfolgreich ist.“

Von Investmenterfahrung profitieren

Wichtige Unterstützung beim Definieren des Anlageziels und dem professionellen Vermögensaufbau bieten unabhängige Honorarberater wie Klaus Porwoll und sein Team. Die Vergütung erfolgt fair und produktunabhängig, Provisionen spielen keine Rolle. Damit entfällt der Interessenskonflikt und der Honorarberater kann ausschließlich im Sinne des Kunden handeln. „Von unabhängigen Honorarberatern werden Anleger wie von einem Lotsen sicher zu ihrem Anlageziel geführt. Sie profitieren so von einer besseren Investmenterfahrung für ihren Vermögensaufbau“, erläutert Porwoll die Philosophie.

PecuniArs setzt auf einen wissenschaftlich fundierten Ansatz: passiv, global breit gestreut, und zwar in die beiden Anlageklassen Aktien und Anleihen. Mit diesem Ansatz werden die Chancen, die die Kapitalmärkte weltweit bieten, am effektivsten genutzt – ohne dabei die Risiken aus den Augen zu verlieren. Durch den Einsatz von passiven Anlageprodukten werden subjektive (Fehl-) Einschätzungen von aktiven Managern ausgeschlossen.

Porwoll ist überzeugt: „Nur mit einem auf die jeweilige Risikobereitschaft des Anlegers abgestimmten, breit gestreuten Portfolio lassen sich gepaart mit der nötigen Disziplin und Ausdauer auch bei anhaltend niedrigen Zinsen ansprechende Renditen erzielen.“

Über PecuniArs

PecuniArs ist ein unabhängiger Honorar-Finanzberater mit Sitz in Berlin. Das von Gründer Klaus Porwoll geführte Unternehmen hat sich auf die Betreuung von Firmeninhabern, Unternehmern, Geschäftsführern, Selbständigen und Freiberuflern spezialisiert. Porwoll ist seit 1994 in der Finanzbranche tätig und verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Anspruch des Unternehmens ist es, frei von Interessenskonflikten, durch eine kostentransparente und persönliche Beratung die Basis für bewusste, fundierte finanzielle Entscheidungen zu schaffen und den Kunden langfristig und vertrauensvoll auf dem Weg zum finanziellen Ziel zu begleiten. PecuniArs gewährleistet durch die Vergütung ausschließlich auf Honorarbasis, dass die Beratung nur und ausschließlich im Kundeninteresse erfolgt.

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