Das Glück in der Hand
Die Vorweihnachtszeit und auch das Fest selbst sind eine Zeit des Zusammenkommens und der Nächstenliebe, aber auch eine Zeit der Pläne und Wünsche. Denn bald steht das neue Jahr vor der Tür und man überlegt in all dem Weihnachtstrubel auch hin und wieder, was man sich wünscht, damit das neue Jahr Dinge für einen bereithalten kann. Und manche Sachen, will man vielleicht auch nicht mehr länger aufschieben, weil einem das Leben gezeigt hat, wie kostbar Zeit ist oder man einfach nicht mehr warten möchte, sondern selbst die Initiative ergreifen, wenn man sich etwas von Herzen wünscht. Das alles klingt mehr nach Neujahrsaufbruch als nach Weihnachtsgemütlichkeit? Vielleicht.
Aber ist es nicht gerade die Vorfreude, die beides verbindet? Ich finde, dass es vielleicht sogar gar keine bessere Zeit gibt, als genau jetzt, wenn alle ein bisschen näher zusammenrücken, um neue Vorhaben zu planen oder in die Tat umzusetzen. Wollen Sie vielleicht schon lange ein Familientreffen organisieren oder einen Krimiabend veranstalten oder wieder mehr Zeit mit Freunden verbringen? Dann planen Sie das genau jetzt, wenn sich der Moment richtig anfühlt. Denn wir halten das Glück oft schon in der Hand.
Selbst die Initiative ergreifen und den richtigen Moment fühlen – das ist auch ein Thema, das Maja aus meinem Buch „MAJA-Tochter eines Lehrers“ umtreibt. Denn auch hier geht es bei einem letzten gemeinsamen Frühstück darum, die Chance zu nutzen, um möglichst viele Treffen abzumachen, damit man liebgewonnene Klassenkameraden auch abseits der gemeinsamen Pfade wieder trifft. Etwas, dass man sich von ganzem Herzen wünscht zum richtigen Zeitpunkt in die Hand nehmen und dann mit einem guten Gefühl aus der Sache rausgehen. Weil man, wie auch in Majas Fall, die Zusage und das Versprechen auf eine gute Zeit zusammen erhalten hat oder was auch immer Sie sich wünschen.
Aber was auch immer Sie planen und organisieren wollen, denken Sie daran, tun Sie es mit Herz und mit dem Geist der Weihnacht und glauben Sie daran, dass das Glück manchmal näher ist, als wir es selbst glauben, nämlich in unserer eigenen Hand.
Bücher sind übrigens auch Glück, das man in der Hand halten kann. In diesem Sinne wünsche ich der Leserschaft meines Buchs „MAJA-Tochter eines Lehrers“ viel Spaß.
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Herzlichst, Katja Schwager
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