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Shopping-Studie: Jede:r Dritte fühlt sich in Fußgängerzonen nicht mehr wohl

Shopping-Studie: Jede:r Dritte fühlt sich in Fußgängerzonen nicht mehr wohl
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Frankfurt am Main (ots)

Alle Zeichen stehen auf Lockerung - so lassen sich die Entwicklungen der letzten Monate in Bezug auf die Verfügbarkeit von Impfungen und die Neuverhandlung von Beschränkungen des öffentlichen Lebens beschreiben. Auch in den Innenstädten bereiten sich die Händler:innen auf eine schrittweise Rückkehr zur Normalität vor. Doch eine Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov zeigt, dass die Deutschen noch nicht komplett bereit dazu sind, so zu Shoppen wie vor der Pandemie: 37 Prozent der Befragten geben an, sich beim Einkaufen in Fußgängerzonen und Geschäften nicht mehr ganz wohl zu fühlen.[1] Und 30 Prozent gehen aufgrund der Pandemie generell weniger einkaufen - egal, ob online oder offline.

Auch Silver Surfer setzen vermehrt auf digitale Services

Der große Gewinner der Krise scheint der Online-Handel zu sein. Denn über ein Drittel der CLARK-Studienteilnehmer:innen (35 Prozent) kauft durch die anhaltende Pandemie mehr online ein. Für fast jede:n zweiten Deutschen (42 Prozent) sind auch digitale Kommunikationskanäle wichtiger geworden.

Gerade in der Altersgruppe 55 Jahre und älter steigt die Nachfrage nach digitalen Services besonders stark an. Ganze 46 Prozent dieser Altersgruppe gaben im Rahmen der CLARK-Studie an, dass ihnen während der Corona-Pandemie digitale Kommunikationsangebote wichtiger geworden sind.

Dienstleistungsunternehmen im digitalen Zeitalter

Den Spagat zwischen ständiger digitaler Erreichbarkeit und gleichzeitig individuellen, persönlichen Services müssen heute nicht nur Einzelhändler:innen bewältigen, sondern auch andere Dienstleistungsunternehmen. Ein Beispiel dafür ist auch die Versicherungsbranche mit ihren historisch gewachsenen Filialkonzepten. Im Rahmen der CLARK-Studie ist mehr als jede:m fünfte:n Befragten eine:n persönliche:n Ansprechpartner:in bei Versicherungsanbietern am wichtigsten.

"Vor allem digitale Geschäftsmodelle, die per se nicht auf physischen Kundenkontakt angewiesen sind, erhalten in unserem Sektor derzeit verstärkte Aufmerksamkeit", so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK. "Auch hier muss eine persönliche Beratung möglich sein. Unser Ziel ist es, mit der CLARK-App das Leben unserer Kund:innen einfacher zu machen. Wir shoppen, banken und daten online - warum sollte es bei Versicherungen anders sein?"

Deswegen biete die App ihren Nutzern auf Wunsch auch eine persönliche Expertenberatung per Telefon, Mail oder in App-Chat an. "Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Lebenssituation, die verschiedene Anforderungen und auch Fragen an eine Versicherung mit sich bringt. Deswegen ist eine persönliche und individuelle Beratung so wichtig - auch und gerade über digitale Kommunikationswege", so Adelt abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Pressekontakt:

Presse CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de

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