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Spitch: Telefonhotlines im Lockdown überlastet
Bernd Martin: "Auch im zweiten Lockdown hebt bei vielen Firmen und Behörden keiner ab."

Frankfurt (ots)

"Viele Telefonleitungen von Ärzten, Airlines, Zustelldiensten, Handelsfirmen, Industriebetrieben sowie Gesundheits- und Schulämtern sind im zweiten Lockdown in Deutschland ähnlich überlastet wie beim ersten Mal im Frühjahr", sagt Bernd Martin, Deutschland-Verantwortlicher beim Sprachsystemspezialisten Spitch AG. Er appelliert eindringlich an die Verantwortlichen, die telefonische Erreichbarkeit mit automatischen Sprachdialogsystemen zu gewährleisten. "Ein Klingeln, das über Minuten unbeantwortet verhallt, stellt die schlimmste Missachtung von Verbrauchern und Bürgern dar", gibt Martin zu bedenken.

Um in der Pandemie zu helfen, richtet die Spitch AG Telefonhotlines für staatliche Stellen und Unternehmen ohne Einrichtungskosten für Standarddienste ein. Die Vorteile laut Anbieter: Bei jedem Anruf wird sofort abgehoben und der Anrufer kann sein Anliegen in natürlicher Sprache äußern ("Wo bleibt meine Lieferung?"). Das Computersystem stellt gegebenenfalls Rückfragen ("Bitte nennen Sie Ihre Kundennummer") und kann entweder direkt Auskunft geben ("Ihre Lieferung wird morgen zwischen 10 und 12 Uhr zugestellt") oder verbindet mit einem zuständigen Ansprechpartner. "Je nach Einsatzgebiet kann ein Großteil der Fragen automatisch beantwortet werden, so dass es zu einer spürbaren Entlastung kommt", sagt Bernd Martin. Die Anschaffung eines Spitch-Systems lohnt sich nach seinen Angaben für jedes Unternehmen und jede Behörde ab durchschnittlich 500 oder mehr Anrufen am Tag.

Bernd Martin betont: "Unsere Standarddienste sind sofort einsatzbereit und können vom ersten Tag an genutzt werden. Dabei werden Telefondienste, die sich schon im Einsatz befinden, gar nicht oder nur minimal unterbrochen. Notwendige Einweisungen und Schulungen übernehmen wir über Telefon- und Videokonferenzen." Nach Einschätzung des Spitch-Verantwortlichen sind automatisierte Sprachsysteme weit über die Pandemie hinaus "die einzige Möglichkeit, Bürgern und Verbrauchern im großen Stil eine telefonische Erreichbarkeit zu akzeptablen Kosten bereitzustellen".

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Die Systeme von Spitch sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich der Einsatz von Sprachtechnologien besonders anbietet. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom und Swisscard.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
Web: www.spitch.ch

PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 - 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de , Web: www.euromarcom.de,
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