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Notfälle in Funklöchern meistern

Notfälle in Funklöchern meistern
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Warum sich Senioren nicht nur auf ihr Handy verlassen sollten

Immer mehr Best Ager besitzen ein Mobiltelefon und benutzen es auch als Notfallgerät. In abgelegenen Gemeinden und dörflichen Gegenden treten jedoch immer noch Funklöcher auf, die einen rettenden Anruf in Notsituationen verhindern. Sei es ein Kollaps im Garten, ein Ausrutscher im Bad oder Schwindel im Keller – wenn keine Person im Umkreis die Hilferufe hört und das Mobilfunksignal streikt, endet das im Ernstfall tödlich. Helpphone-Anbieter Baser International erklärt, welche Maßnahmen älteren Menschen in ihren eigenen vier Wänden helfen.

Mobil statt stabil

Obwohl die 4G-Netzabdeckung in Deutschland laut aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur 97,7 % beträgt, versagen Mobilfunksignale in ländlicher Umgebung leider noch viel zu oft. In Gemeinden mit wenigen Hundert Einwohnern kommt es vor, dass der nächste Mobilfunkmast mehrere Kilometer entfernt steht. Ferner variiert der Empfangsqualität von Anbieter zu Anbieter. Gerade wenn man es nicht braucht, schwankt der Empfang oder bricht ab, insbesondere in Gebäuden mit dicken Mauern oder im Keller.

Notruf-Option 24/7

Für Alte, Pflegebedürftige und ihre Familien bietet ein festnetzgebundenes Helpphone mit Notfallknopf eine verlässliche Lösung. Mit einem stabilen Notfallknopf an Halskette oder am Handgelenk hält das Gadget stetigen Kontakt zum Festnetzgerät. Es aktiviert schnelle Hilfe per Knopfdruck, punktet durch einfache Bedienung und funktioniert unabhängig von der Funknetzqualität. Mitarbeiter der 24-Stunden-Notrufzentrale lokalisieren im Notfall den Standort der hilfsbedürftigen Person über die GPS-Ortungsfunktion, sprechen sie mit Namen an und innerhalb weniger Minuten treffen Rettungskräfte ein. Damit sinkt das Risiko, in einer akuten Situation hilflos zu sein.

Pflegekasse zahlt

Die Kombination aus Festnetzlösung mit Notfallknopf und Mobiltelefon bietet in vielen Fällen optimalen Schutz. Pflege-Spezialist Mahir Baser rät daher ausdrücklich, sich „nicht allein auf das Handy zu verlassen und den Notfallknopf immer bei sich zu tragen. Helpphones senden auf Wunsch auch Alarme an den hinterlegten Arzt oder die Pflegekraft. Solche Geräte übernimmt die Pflegekasse komplett ab Pflegegrad 1.“

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