All Stories
Follow
Subscribe to EasyPark

EasyPark

Studie: Jeder zehnte deutsche Autofahrer parkt mit digitaler Unterstützung

Studie: Jeder zehnte deutsche Autofahrer parkt mit digitaler Unterstützung
  • Photo Info
  • Download

One document

  • YouGov-Studie mit 16.500 Autofahrern zur Digitalisierung des Parkens in Europa
  • 10% der Deutschen nutzen eine Park-App – Tendenz steigend
  • In anderen Ländern ist die Nutzungsrate höher, aber DE holt auf

Die Nutzung von Park-Apps in Deutschland nimmt deutlich zu – noch liegen die deutschen Autofahrer jedoch hinter den EU-Nachbarn. Im zweiten Halbjahr 2021 haben 10 Prozent der deutschen Autofahrerinnen und Autofahrer die Parkgebühren mit einer App bezahlt, wo dies bereits möglich ist. Da das Handyparken noch nicht in allen Städten Deutschlands angeboten wird, liegen die Nutzungsraten in bereits angeschlossenen Kommunen teilweise weitaus höher – so bevorzugen in einzelnen EasyPark-Städten bereits mehr als 30 Prozent der Parkenden die App gegenüber dem Parkscheinautomaten.

Die YouGov-Befragung von rund 16.500 Autofahrerinnen und Autofahrern im Auftrag von EasyPark zeigt außerdem: im europäischen Ländervergleich die Nase vorn haben derzeit Schweden (61 Prozent) und Norwegen (45 Prozent), wo kontaktlose Bezahlmethoden generell das Bargeld weitgehend abgelöst haben. Auch in Frankreich (19 Prozent), Italien (20 Prozent) und Österreich (28 Prozent) liegt die Park-App-Nutzung bereits höher. Allerdings stieg in Deutschland die Nutzungsquote digitaler Bezahloptionen vor allem während der Pandemie stark an. Gemäß einer im November veröffentlichten Allensbach-Umfrage sagten 53 Prozent der 16- bis 59-Jährigen, dass sie an der Kasse inzwischen am liebsten mit Karte und/oder Smartphone zahlen.

„Eine ähnliche Entwicklung beobachten wir bei Park-Apps“, sagt Nico Schlegel, Country Director von EasyPark Deutschland. „Beispielsweise stieg die Zahl der Transaktionen mit der EasyPark-App zwischen 2019 und 2021 um 220 Prozent. Wir erwarten ein weiteres dynamisches Wachstum in den kommenden Monaten und Jahren und halten in Zukunft Nutzungszahlen wie in Skandinavien für sehr wahrscheinlich. Deutschland ist wie in anderen Bereichen (z. B. beim Online-Shopping) kein Vorreiter beim Bezahlen per App – beginnt aber mit großer Dynamik zu folgen. Auch die große Abdeckung von mehr als 400 Städten in Deutschland und 3.200 Städten weltweit macht die EasyPark-App immer attraktiver.“

Ein beträchtlicher Teil der deutschen Autofahrer – immerhin 40 Prozent der Befragten – haben Interesse an der Nutzung von Park-Apps. Das Aufholpotenzial ist also groß. Aus Sicht der Befragten spricht einiges für die App-Lösung: Etwa, dass die Suche nach passendem Kleingeld entfällt (38 Prozent), dass sie keinen Parkscheinautomaten finden müssen (28 Prozent) und, dass sie beispielsweise bei EasyPark nur die exakte Parkzeit bezahlen (28 Prozent). Auch, dass man nicht zum Fahrzeug zurückkehren muss, um ein neues Ticket hineinzulegen, ist für viele Autofahrer ein Ansporn (27 Prozent) ‑ denn in der App können sie die Parkzeit von überall aus flexibel anpassen. Der Anbieter EasyPark ermöglicht darüber hinaus die freie Wahl der Zahlungsmethode zwischen Kreditkarte, Lastschrift, PayPal und giropay.

„Außer der Möglichkeit, kostenpflichtige Parkplätze digital zu bezahlen, bietet unsere App viele Zusatzfunktionen, die das Leben erleichtern“, ergänzt Nico Schlegel. Eine davon ist das FIND-Feature, das Autofahrer gezielt in Straßenabschnitte führt, in denen die Chancen besonders hoch sind, einen freien Parkplatz zu finden. Das reduziert die Parksuchzeit nachweisbar um bis zu 50 Prozent. Das käme vor allem den Berufspendlern zugute, denn laut YouGov-Studie haben 30 Prozent von ihnen wöchentlich Probleme, einen Parkplatz zu finden. Und 37 Prozent verbringen ein bis drei Stunden im Monat mit der Parkplatzsuche.

Für die FIND-Funktion nutzt EasyPark anonymisierte Park-Daten, die auch für Parkraumbetreiber, also Städte und Gemeinde, als „Parking Data as a Service" verfügbar sind. Dabei wird das Parkverhalten mit smarter Technologie erfasst und visualisiert. Ein Dashboard zeigt wichtige Indikatoren, wie zum Beispiel die Auslastung von Parkbereichen, die Veränderung des Parkverhaltens in bestimmten Zeiträumen oder die Einnahmen pro Parkzone. Dieser Wissensschatz kann die Grundlage für fundierte, verkehrspolitische Entscheidungen bilden ‑ angefangen bei der Preisgestaltung bis hin zur Planung und Durchsetzung neuer Parkplätze oder Beschränkungen.

Für Presseanfragen wenden Sie sich jederzeit an

Julian Pankratz, Head of Marketing EasyPark Germany
E-Mail:  julian.pankratz@easypark.net
Tel.: +49 (0) 173 3917 158
Versendet von:
Christian Boeckmann
kleine republik • Agentur für Public Relations GbR
Aduchtstraße 7, 50668 Köln. T: 0221 292 711 – 61. E:  boeckmann@kleine-republik.de
More stories: EasyPark
More stories: EasyPark