All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Martin Schulz' Agenda-Reformpläne: Es wäre nur ein Reförmchen

Straubing (ots)

Dass Deutschland den Sprung vom "kranken Mann Europas" zum wirtschaftlichen Vorbild für die ganze Welt geschafft hat, liegt an der Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre und der boomenden Weltwirtschaft. Aber eben auch an der Agenda 2010, die den Druck gerade für Langzeitarbeitslose erhöhte, weniger attraktive Jobs anzunehmen. An diesem Prinzip will auch Schulz nicht rütteln - viele seiner Anhänger, die das gehofft hatten, werden enttäuscht sein.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 03.03.2017 – 15:37

    Straubinger Tagblatt: Deutsche Außenpolitik: Wahnsinn Aufrüstung

    Straubing (ots) - Statt mehr Geld für das Militär auszugeben, sollten wir eher entschiedener für die Menschenrechte eintreten. Die Schleimspur von Angela Merkel gegenüber Recep Tayyip Erdogan, die sie sprachlich nur mühsam verbrämt, ist kaum auszuhalten. Hier gälte es, sich Partner bei der Lösung eigener Probleme zu suchen, denen man guten Gewissens gegenüber ...

  • 02.03.2017 – 19:00

    Straubinger Tagblatt: Bayern-SPD: Lebendige Mitmach-Partei

    Straubing (ots) - Nein, SPD-Landeschef Florian Pronold wollte trotz seines für Politikverhältnisse jugendlichen Alters von 44 Jahren nicht mehr Chef einer Partei in einer Abwärtsspirale sein. Doch die Rahmenbedingungen geben jetzt Gelegenheit, aus der Not eine Tugend zu machen. Die Nachfolge im Amt des SPD-Landeschefs wird als öffentlichkeitswirksame Show einer lebendigen Mitmach-Partei inszeniert - eine nahezu ...

  • 02.03.2017 – 17:16

    Straubinger Tagblatt: Marine Le Pen, die Teflon-Populistin

    Straubing (ots) - Die politischen Gegner Marine Le Pens haben sich am Donnerstag zweifellos die Hände gerieben. Das Europäische Parlament hat mit der Aufhebung der Immunität der Front-National-Chefin den Weg für Ermittlungen gegen die Präsidentschaftskandidatin freigemacht. Ob ihr das im französischen Wahlkampf wirklich schaden wird? Unwahrscheinlich. Bislang perlen alle Vorwürfe, bei denen es um fiktive Stellen, ...