40 Grad & volle Stationen: Wie Wärmepumpen Krankenhäuser heizen und kühlen
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Temperaturen nahe 40 Grad über Tage hinweg – Deutschland nach der zweiten extremen Hitzewelle des Jahres.
Viele Krankenhäuser ohne Klimatisierung geraten jetzt an ihre Belastungsgrenze. Wärmepumpen können nicht nur im Winter heizen, sondern im Sommer auch effizient kühlen – wie das Beispiel aus Dänemark zeigt, bei dem überschüssige Wärme aus Kühlprozessen ins Fernwärmenetz gespeist wird. So lassen sich Leben schützen, Kosten senken und das Gesundheitswesen klimaresilienter machen.
Deutschland hat in der vergangenen Woche eine Hitzewelle mit Temperaturen bis in die Mitte der 30-Grad-Marke erlebt. Schon in den Sommern 2023 und 2024 führten solche Extremwetterlagen zu jeweils rund 3.000 hitzebedingten Todesfällen. Gleichzeitig stoßen viele Krankenhäuser ohne Klimatisierung an ihre Grenzen: überhitzte Patientenzimmer, hoher Energiebedarf und steigende Belastungen für Personal und Infrastruktur. Moderne Wärmepumpen bieten hier eine doppelte Lösung – sie können den Heizenergieverbrauch um bis zu 75 Prozent senken und im Sommer hocheffizient kühlen, um Patient:innen und Personal zu schützen.
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