LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG
LBSI unter neuer Leitung
Mathias Wahsenak zum Sprecher der Geschäftsführung ernannt
Potsdam (ots)
Mathias Wahsenak (56) ist seit dem 1. Juli neuer Sprecher der Geschäftsführung der LBS Immobilien GmbH Potsdam (LBSI). Er folgt in dieser Funktion auf Winfried Ebert, der sich mit dem besten Ergebnis in der Unternehmensgeschichte in den Ruhestand verabschiedete: Mit einem Kaufpreisvolumen von 811 Millionen Euro wurde 2021 das bisherige Rekordjahr 2020 noch einmal um 3 Prozent übertroffen.
Mathias Wahsenak steht bei der Leitung des Unternehmens Mike Schober (57) zur Seite. Mit der Berufung des neuen Führungsduos setzt die LBSI auf Erfahrung und Kontinuität. Mathias Wahsenak arbeitete als Mitglied der Geschäftsführung seit 2012 eng mit Winfried Ebert zusammen. Mike Schober verantwortete als Landesdirektor Sachsen der LBSI-Mutter LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG über lange Jahre das Immobiliengeschäft von Leipzig aus. Er ist weiterhin auch als LBS-Gesamtvertriebsdirektor tätig.
Mit Blick auf die bisherige konstruktive Zusammenarbeit sieht Mathias Wahsenak mit Mike Schober an seiner Seite die LBSI für bevorstehende Herausforderungen in einem dynamischen Marktumfeld gerüstet. "Ich bin überzeugt, dass es uns gemeinsam gelingen wird, unsere Marktführerschaft weiter auszubauen", erklärt er.
Für die nächste Zeit rechnet er mit weiter anhaltendem Preisdruck. Im Vergleich zu vielen Regionen der alten Bundesländer sind die Wohnimmobilien im Geschäftsgebiet - den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt - aber weitgehend günstig. Hinzu kommt das immer noch geringe Zinsniveau. "Dadurch bleibt Wohneigentum in Ostdeutschland aktuell für viele Privathaushalte finanzierbar. Von daher erwarten wir auch 2022 ein gutes Geschäftsergebnis", zeigt sich Mathias Wahsenak optimistisch.
Die neuesten Zahlen bestätigen dies. In den ersten fünf Monaten des Jahres vermittelten die Beraterinnen und Berater der LBSI mehr als 1.500 Objekte mit einem Kaufpreisvolumen von über 315 Millionen Euro.
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