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Vielfalt abbilden: Zweite Vereinbarkeitswoche der Universität Bremen

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Vielfalt abbilden: Zweite Vereinbarkeitswoche der Universität Bremen

Wie lassen sich Studium und Beruf mit Familienaufgaben vereinbaren? Dieser Frage geht die zweite Vereinbarkeitswoche von Montag, 26. April 2021 bis Freitag, 30. April 2021 nach. Die Universität Bremen lädt ihre Mitarbeitenden und Studierenden ein, an Veranstaltungen zu verschiedenen Aspekten teilzunehmen. Die Themen werden sowohl aus alltagspraktischer Perspektive als auch mit Beiträgen von Expertinnen und Experten beleuchtet. Alle Angebote finden online statt.

„Familienfreundlichkeit ist uns ein wichtiges Anliegen“, so Frauke Meyer, Kanzlerin der Universität Bremen. „Ich freue mich, dass wir wieder solch ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt haben. Die große Themenpalette zeigt, wie unterschiedlich heutige Familienmodelle sind. Diesen unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeitenden und Studierenden wollen wir Rechnung tragen.“

Jeder Wochentag widmet sich einem Themenschwerpunkt.

Gestartet wird am Montag, 26. April mit dem “Carework: Familie”-Tag, an dem über die Pflege von Angehörigen national und international berichtet wird. Zudem referiert ein Elterncoach über Wirklichkeiten und Wünsche von Vätern.

Der Dienstag widmet sich den Themen Lebenskrisen und psychischer Gesundheit. Beiträge zum „Mental Load“ in Beziehungen, Trauer von Kindern oder auch dem Bewältigen von Krisensituationen werden angeboten.

Am Mittwoch erwarten die Teilnehmenden im “Carework: Kinder” Vorträge zu der Situation von Pflegefamilien, dem Reisen und Leben mit einem behinderten Kind, Studieren mit Familienaufgaben und den gesellschaftlichen Rollenerwartungen von Jungen in der (Grund-) Schule.

Der Donnerstag steht im Zeichen der “Selbstfürsorge & Gesundheit”. Es werden Workshops angeboten, etwa zum Thema „Kochen mit Kindern“, Hinweise für eine bessere Work-Life-Balance im Homeoffice und zum Thema Care-Arbeit.

Der Freitag rundet die Vereinbarkeitswoche mit Vorträgen über LGBTQIA+ (Lesbian, Gay, Bi, Trans, Queer und Intersex) und FLINTA-Lebensweisen (Frauen, Lesben, Intersexuell, Nicht-binär, Trans, Agender) ab. Hierzu gibt es einen Self-Empowerment Workshop und einen Input zum Thema “Abbau der Diskriminierung von trans*personen im Arbeitsalltag”. Ein Autor und Aktivist stellt das Familienmodell „Co-Parenting“ vor. Eine weitere Veranstaltung der Vereinbarkeitswoche befasst sich mit der Queeraspora, einer Organisation für queere black, indigenous und people of colour, die mehrheitlich als geflüchtete Menschen nach Bremen gekommen sind.

Weitere Informationen:

www.uni-bremen.de/familie

Informationen zu den Veranstaltungen und Anmeldemöglichkeiten unter: www.uni-bremen.de/vereinbarkeit.

Fragen beantworten:

Samira Abdel Wahed

Referat 08 – Zentrale Angelegenheiten der Verwaltung

0421 218-60857

E-Mail: samira.abdel.wahed@vw.uni-bremen.de

Bettina Schweizer

Referat 04 – Arbeitsstelle Chancengleichheit

0421 218-60182

E-Mail: chancen3@uni-bremen.de

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Hochschulkommunikation und -marketing
Telefon: +49 421 218-60150
E-Mail:  presse@uni-bremen.de

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Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.



 
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