Follow
Subscribe to Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Filter
  • 18.01.2019 – 09:36

    Syrien: Afrin leidet seit einem Jahr unter türkischer Besatzung

    Internationaler Solidaritätstag mit Afrin (20.01.): Die syrisch-kurdische Stadt leidet noch immer unter der türkisch-islamistischen Besatzung Die Bewohner der syrisch-kurdischen Stadt Afrin im äußersten Nordwesten des Landes leiden noch immer unter der türkisch-islamistischen Besatzung. Anlässlich des erstens Jahrestages des Beginns der türkischen Angriffe auf Afrin (20.01.2018) wollen viele Kurden und ihre ...

  • 15.01.2019 – 12:02

    TERMIN: Aktion vor US-Botschaft - Angriffe auf Kurden in Nordsyrien verhindern

    Afrin in Nordsyrien ein Jahr unter türkischer Besatzung - Mahnwache vor US-Botschaft und Appell-Übergabe: "Kurden und andere Minderheiten in Nordsyrien vor türkischen Angriffen schützen!" am Donnerstag, den 17.01.2019, von 10:30 bis 12:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin. Angesichts des drohenden Einmarsches türkischer Truppen in den ...

  • 10.01.2019 – 09:42

    Brasilien: Bolsonaro soll mit Indigenen "Dialog auf Augenhöhe" aufnehmen

    Brasilien: "Bock zum Gärtner" gemacht: Agrarministerium für indianische Schutzgebiete zuständig - Bolsonaro soll "Dialog auf Augenhöhe" mit indigenen Völkern aufnehmen und "unverhohlenen Angriff auf ihre Landrechte einstellen" Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den neuen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro am Donnerstag dazu aufgefordert, ...

  • 09.01.2019 – 09:09

    Türkei: Willkürjustiz gegen Herausgeber kurdischer Zeitung

    Türkei: Pressefreiheit wird mit Füßen getreten - Staatsanwaltschaft fordert 15 Jahre Haft für Herausgeber kurdischer Zeitung Mit scharfer Kritik hat die Gesellschaft für bedroht Völker (GfbV) auf die Forderung der türkischen Staatsanwaltschaft reagiert, den Herausgeber der einzigen kurdischsprachigen Tageszeitung "Azadiya Welat", Ramazan Ölcen, mit 15 Jahren Haft zu bestrafen. "Der Berichterstattung kritischer ...

  • 08.01.2019 – 09:42

    Irak: Muslimische Gelehrte sollen islamistisches Gedankengut bekämpfen

    Irak: Hassprediger zur Rechenschaft ziehen! Muslimische Gelehrte sollen islamistisches Gedankengut bekämpfen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die wiederholten, eindringlichen Appelle des chaldäischen Patriarchen Kardinal Louis Sako an die irakische Zentralregierung und die anderen Regierungen der islamisch geprägten Länder im Nahen ...

  • 04.01.2019 – 09:08

    Syrien: "Schutzzone könnte Kurden viel Leid ersparen"

    Syrien: Vereinte Nationen sollen Kurdenregion in Schutz nehmen - "Schutzzone könnte Kurden in Nordsyrien viel Leid ersparen" Die Errichtung einer Schutzzone könnte den Kurden in Nordsyrien viel Leid ersparen, meint die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Die Menschenrechtsorganisation begrüßte den Vorschlag des CDU-Außenpolitikers Roderich Kiesewetter, dort unter dem Schirm der Vereinten Nationen (UN) ein ...

  • 03.01.2019 – 09:35

    "Zerstörerisch": Irakischer Großmufti will Muslimen Teilnahme an christlichen Festen verbieten

    Gesellschaft für bedrohte Völker verurteilt Aufruf von Großmufti Sheikh Abdul Mahdi Al Sumaidaie: "Gute Tradition des friedlichen Miteinanders von Muslimen und Christen darf nicht zerstört werden" Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt den Aufruf des aus dem Irak stammenden arabisch-sunnitischen Großmuftis Sheikh Abdul Mahdi Al Sumaidaie, ...

  • 27.12.2018 – 10:12

    Weimarer Menschenrechts-Preisträger seit fast fünf Monaten in Mauretanien in Haft

    Menschenrechtler fordern Freilassung von Sklaverei-Kritiker Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Freilassung des in Mauretanien inhaftierten Parlamentsabgeordneten und Sklaverei-Kritikers Biram Dah Abeid gefordert. Der Träger des Weimarer Menschenrechtspreises und der höchsten Auszeichnung für ...

  • 26.12.2018 – 08:16

    Weihnachten in China - Fest des Wegsperrens von Menschenrechtlern

    Prominentem Menschenrechtsanwalt wird in China der Prozess gemacht Menschenrechtler prangern unfaires Gerichtsverfahren an Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat China vorgeworfen, systematisch die Ruhe der Weihnachtstage zu missbrauchen, um ohne große internationale Proteste prominente Menschenrechtler für Jahre wegzusperren. Die Menschenrechtsorganisation verurteilte den heute beginnenden Prozess gegen ...

  • 21.12.2018 – 10:00

    Kongo: Verschiebung der Wahlen scharf kritisiert - Machtspiele bedrohen Millionen Menschen

    Kongo: Wahl-Verschiebung scharf kritisiert: Präsident Kabilas Machtspiele bedrohen Überleben von Millionen Not-leidenden Kongolesen Scharfe Kritik an der Verschiebung der für kommenden Sonntag geplanten Präsidentschaftswahlen im Kongo hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) geübt. Die Menschenrechtsorganisation wirft der Regierung des Kongo vor, die ...

  • 20.12.2018 – 10:59

    Irak: Verdrängung der Christen durch Wiederaufbauhilfe verhindern!

    Christen im Irak brauchen mehr Wiederaufbau-Hilfe: Verdrängung der Assyrer/Chaldäer/Aramäer aus der Ninive-Ebene verhindern! Wenige Tage vor Weihnachten hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mehr Hilfe für christliche Assyrer/Chaldäer/Aramäer und andere Minderheiten im Nordirak gefordert. "Seit mehr als einem Jahr ist der "Islamische Staat" (IS) aus ...

  • 18.12.2018 – 09:54

    5G-Mobilfunklizenzen: Chinesische Unternehmen ausschließen!

    Streit um Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen - Sicherheitsrisiko Huawei: Chinesische Unternehmen wegen mangelnder Datensicherheit ausschließen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an die Bundesnetzagentur appelliert, bei der Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen chinesische Unternehmen wegen mangelnder Datensicherheit und Transparenz von dem Bietverfahren auszuschließen. "Solange es in China keinen wirksamen ...

  • 17.12.2018 – 10:36

    Pakistan: Todesurteile gegen Christen - Blasphemie-Paragraphen abschaffen!

    Lage von Christen in Pakistan dramatisch - Menschenrechtler fordern nach neuen Todesurteilen Abschaffung der Blasphemie-Paragraphen Alarmiert von zwei neuen Todesurteilen gegen Christen in Pakistan hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Abschaffung der Blasphemie-Paragraphen im Strafgesetzbuch des Landes gefordert. In einem Fax an Premierminister Imran ...

  • 16.12.2018 – 08:00

    Bürgerkrieg in Kamerun - Freilassung von 289 Gefangenen schürt Hoffnung auf Frieden

    Menschenrechtler fordern Freilassung führender Vertreter der Unabhängigkeitsbewegungen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Freilassung von 289 inhaftierten mutmaßlichen Unterstützern der anglophonen Unabhängigkeitsbewegungen in Kamerun begrüßt. "Die Freilassung der politischen Gefangenen ist ein erster wichtiger Schritt zur Suche nach Frieden ...

  • 14.12.2018 – 09:54

    Kolumbien: Lebensgefahr für indigene Menschenrechtler

    Kolumbien: Friedensvertrag bringt keinen Frieden - Indigene Menschenrechtsverteidiger in Lebensgefahr Indigene Menschenrechtsverteidiger sind in Kolumbien in höchster Gefahr, warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Allein seit Amtsantritt von Präsident Iván Duque im August wurden dort nach Angaben des Dachverbandes der indigenen Völker Kolumbiens ONIC 36 indigene Menschenrechtler ermordet. "Trotz des ...

  • 13.12.2018 – 11:36

    Nordost-Syrien: Neuen Krieg der Türkei gegen Kurden verhindern!

    Nordsyrien: Erdogan droht mit neuem Krieg - USA, EU und Deutschland müssen türkischen Angriff auf Kurden, Assyrer/Chaldäer/Aramäer, Armenier, Christen und Yeziden verhindern Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem neuen Krieg des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gegen den von Kurden, aber auch von christlichen Assyrern/Chaldäern/Aramäern, Armeniern und Yeziden bewohnten Nordosten ...

  • 13.12.2018 – 10:28

    China betreibt "Geiseldiplomatie" - Ermittlungen gegen zweiten Kanadier

    Zweiter Kanadier im Visier der chinesischen Staatssicherheit - Menschenrechtler werfen China Geiseldiplomatie vor: Wildwest-Methoden müssen Investoren alarmieren Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat China Geiseldiplomatie vorgeworfen, nachdem Ermittlungen gegen einen zweiten Kanadier wegen angeblicher Verletzung der Staatssicherheit eingeleitet wurden. ...

  • 12.12.2018 – 09:43

    Brasilien: "Beunruhigender Rückschritt" für indigene Gemeinschaften

    Brasilien: Pläne der neuen Regierung werfen "düstere Schatten" voraus - Schwächung der brasilianischen Indigenen-Behörde als "beunruhigenden Rückschritt" scharf kritisiert Göttingen, den 12.12.2018 --- Als "beunruhigenden Rückschritt" wertet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Entscheidung des Übergangsteams des designierten brasilianischen ...

  • 10.12.2018 – 10:43

    Friedensnobelpreis an Nadia Murad - Sicherheitsgarantien für Yeziden im Irak gefordert

    Verleihung des Friedensnobelpreises an Nadia Murad (10.12.) - Sicherheitsgarantien für Yeziden gefordert: Nichtmuslimische Glaubensgemeinschaften brauchen Zukunftsperspektive im Nahen Osten! Das furchtbare Schicksal der mehr als 3.000 im Nordirak verschleppten yezidischen Mädchen und Frauen vor Augen, die noch immer in der Gewalt des Islamischen Staates (IS) sind, ...

  • 07.12.2018 – 09:04

    TERMIN: Aktion mit Yeziden in Göttingen - "Wir gratulieren zum Friedensnobelpreis"

    Menschenrechtsaktion "Wir gratulieren Nadia Murad zum Friedensnobelpreis und fordern mehr Hilfe für ihre yezidischen Landsleute!" am Sonntag, den 09. Dezember 2018, um 14:30 Uhr gegenüber von Karstadt Sport, Kornmarkt, 37073 Göttingen Unter dem Motto "Wir gratulieren Nadia Murad und fordern mehr Hilfe für ihre yezidischen Landsleute!" organisiert die Gesellschaft ...

  • 06.12.2018 – 09:14

    70 Jahre UN-Konvention gegen Völkermord

    70 Jahre Anti-Völkermord-Konvention (9.12.): Deutschland soll Kampf gegen schwerste Menschenrechtsverletzungen verstärken Zum 70-jährigen Bestehen der Anti-Völkermord-Konvention hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesregierung aufgefordert, ihren Sitz im Weltsicherheitsrat zu nutzen, um schwerste Menschenrechtsverletzungen wirksam zu bekämpfen. "Auch sieben Jahrzehnte nach dem Verbot ...

  • 05.12.2018 – 09:16

    Westsahara-Gespräche sind Feuertaufe für Bundespräsident a.D. Horst Köhler

    Westsahara-Gespräche in Genf sind Feuertaufe für Bundespräsident a.D. Horst Köhler - Als UN-Sonderbeauftragter muss er "Mammutaufgabe" übernehmen- Menschenrechte nicht vergessen! Vor Beginn der heutigen Verhandlungen in Genf über die Zukunft der Westsahara unter dem Vorsitz des früheren Bundespräsidenten Horst Köhler hat die Gesellschaft für bedrohte ...

  • 03.12.2018 – 09:51

    UN-Klimakonferenz: Mehr Hilfe für Indigene gefordert

    UN-Klimakonferenz in Kattowitz: "Natur in der Arktis spielt verrückt" - Mehr Hilfe für indigene Völker gefordert Zum Auftakt der UN-Klimakonferenz in Kattowitz hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mehr Hilfe für die indigenen Völker der skandinavischen und russischen Arktis gefordert, die massiv unter den Folgen des Klimawandels leiden. "Die Sami, Nenzen, Ewenken, Dolganen und andere indigene Völker ...

  • 30.11.2018 – 09:42

    Kamerun: Warnung vor Scheitern der Friedensbemühungen

    Kamerun: Schwierige Suche nach Frieden - Kardinal wirbt für Dialog - Vermittler unter Druck - Gewalt eskaliert im Bürgerkrieg Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem Scheitern der Friedensbemühungen in Kamerun. "Den Vermittlern läuft die Zeit davon. Denn die Regierung behindert die Friedensbemühungen, während die Gewalt im Bürgerkrieg täglich zunimmt", kritisierte der GfbV-Direktor Ulrich ...

  • 29.11.2018 – 10:03

    Burma: Warnung vor neuem Massenexodus von Rohingya

    Aus Burma droht neuer Massenexodus - Hunderte Bootsflüchtlinge zeugen von Hoffnungslosigkeit der Rohingya Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem neuen Massenexodus von Rohingya aus Burma. In den vergangenen zwei Wochen wurden drei vollbesetzte Flüchtlingsboote vor der Küste des Landes von der Marine aufgegriffen. "Burmas Staatsrätin Aung San Suu Kyi kündigt zwar die baldige Rückführung ...

  • 28.11.2018 – 10:14

    China: Kritischer Fotograf verschleppt - seit drei Wochen kein Lebenszeichen von Lu Guang

    China: Seit drei Wochen kein Lebenszeichen von festgenommenem Fotografen - In Xinjiang verschleppt - Menschenrechtler fordern Freilassung des vielfach ausgezeichneten Fotografen Lu Guang Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die sofortige Freilassung des von der chinesischen Polizei in der Region Xinjiang verschleppten prominenten Fotografen Lu Guang. ...

  • 27.11.2018 – 14:55

    China: Vor einem Jahr willkürlich verurteilt - Freilassung des Taiwanesen Li Ming-che gefordert

    Willkürurteil gegen Taiwanesen erging vor einem Jahr (28.11.) - Freilassung des in China inhaftierten Menschenrechtlers Li Ming-che aus Taiwan gefordert Anlässlich des Jahrestags des Willkürurteils gegen den Taiwanesen Li Ming-che hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Freilassung des in China inhaftierten Menschenrechtsaktivisten gefordert. Der ...

  • 23.11.2018 – 09:47

    Andamanen: Verbotener Missionierungsversuch schürt Christenverfolgung in Indien

    Indien: Getöteter US-Missionar hat verfolgten Christen keinen guten Dienst erwiesen - Verbotener Missionierungsversuch auf den Andamanen bestätigt Vorurteile von Hindu-Nationalisten Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt davor, dass der gewaltsame Tod des US-Missionars John Chau auf den Andamanen die Christenverfolgung in Indien schüren könnte. Denn ...

  • 22.11.2018 – 09:26

    Zentralafrika: Massaker an 60 Christen muss unterucht werden!

    UN-Friedenstruppe versagt beim Schutz von Flüchtlingen - Massaker an 60 Christen in der Zentralafrikanischen Republik muss untersucht werden! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert eine unabhängige Untersuchung des Verhaltens der UN-Friedenstruppe MINUSCA bei einem Massaker in der Zentralafrikanischen Republik, bei dem am Donnerstag vergangener Woche 60 geflohene Christen zu Tode kamen. Augenzeugen ...

  • 21.11.2018 – 15:42

    Andamanen: Verantwortung für Tod des US-Bürgers nicht umkehren!

    Andamanen: US-Missionar von Ureinwohnern erschossen - Verantwortung für tragischen Tod nicht umkehren! Missionar missachtete Schutzbestimmungen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) bedauert den tragischen Tod eines US-Missionars auf den Andamanen, warnt jedoch gleichzeitig nachdrücklich davor, nun ausschließlich die indigenen Insel-Bewohner für den gewaltsamen Tod verantwortlich zu machen. "Wer Indiens ...