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BPOL NRW: Nach Videoauswertung - Bundespolizei klärt Fahrraddiebstahl auf und findet Betäubungsmittel

BPOL NRW: Nach Videoauswertung - Bundespolizei klärt Fahrraddiebstahl auf und findet Betäubungsmittel
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Köln/Bonn (ots)

Am 17. September kontrollierten Bundespolizisten einen 24-jährigen Tunesier im Bonner Hauptbahnhof und stellten Betäubungsmittel bei ihm sicher. Eine Videoauswertung am Folgetag zeigte, dass der Mann kurz vor der Kontrolle versuchte, erfolglos ein Fahrrad zu stehlen.

Gegen 04:45 Uhr am Sonntagmorgen wollten Beamte der Bundespolizei im Hauptbahnhof Bonn die Identität eines Mannes feststellen. Auf dem Weg zur Dienststelle verlor der 24-jährige Tunesier Betäubungsmittel, bei dem es sich augenscheinlich um Cannabis handelte, aus seiner Hosentasche. Die Einsatzkräfte stellten die Drogen sicher, beanzeigten den Mann und entließen ihn von der Dienststelle.

Kurze Zeit später, gegen 05:15 Uhr, wurden die Kräfte der Bundespolizei auf ein hochwertiges Fahrrad aufmerksam, welches nicht durch ein Schloss gesichert war und stellten es vorsorglich sicher.

Am Folgetag (18. September) gegen 18:45 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Bundespolizei das Fahrrad, bei dem es sich um ein E-Bike im Wert von ca. 2.000 EUR handelt, an den Eigentümer zurückgegeben. Dieser erwähnte beiläufig, dass er dieses eigentlich durch ein Schloss gesichert hatte. Die Bundespolizisten ermittelten durch Auswertung von Videoaufzeichnungen, dass der zuvor kontrollierte Tunesier für den Diebstahl des Fahrrads verantwortlich war. Die Aufnahmen zeigten, wie der Mann das Schloss aufhebelte und es in ein nahegelegenes Gebüsch warf. Da das Hinterrad des Fahrrads blockierte, stellte er das Rad wieder ab. Kurz darauf folgte die Kontrolle durch die Bundespolizei.

Jetzt erwartet den 24-jährigen Tatverdächtigen neben einer Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetztes ebenfalls ein Verfahren bezüglich eines besonders schwerem Fall des Diebstahls.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Veröffentlicht durch:
Christin Fußwinkel

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Mobil: +49 (0) 173 56 21 184
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