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Bundespolizeidirektion München: Weihnachten hinter Gittern
Haftbefehl wegen Straßenverkehrsgefährdung

Bundespolizeidirektion München: Weihnachten hinter Gittern / Haftbefehl wegen Straßenverkehrsgefährdung
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Kiefersfelden / BAB 93 / Rosenheim (ots)

Die Bundespolizei hat am Sonntag (11.Dezember) bei Grenzkontrollen an der A93 einen gesuchten Rumänen verhaftet. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Saarbrücken vor. Mangels finanzieller Möglichkeiten wurde der Mann in die Justizvollzugsanstalt nach Bernau gebracht. Dort wird er über die Feiertage hinaus bleiben müssen.

Die Bundespolizisten kontrollierten am frühen Sonntagmorgen bei Kiefersfelden die Insassen eines italienischen Reisebusses. Bei der Überprüfung der Personalien eines rumänischen Staatsangehörigen fanden sie heraus, dass er einem Strafbefehl des Amtsgerichts Völklingen zufolge wegen einer Straßenverkehrsgefährdung im Jahr 2018 eine Geldstrafe in Höhe von 3.000 Euro zu zahlen hatte. Da der 56-Jährige das Geld nicht aufbringen konnte, musste er die angeordnete 60-tägige Ersatzfreiheitsstrafe antreten. Beamte der Rosenheimer Bundespolizei brachten ihn in die Bernauer Haftanstalt.

Rückfragen bitte an:

Daniela Tóth
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.twitter.com/bpol_by

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