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POL-KS: Häuser in Kassel, Fuldabrück und Ahnatal von Einbrechern heimgesucht: Zeugen gesucht

Kassel (ots)

Kassel, Ahnatal und Fuldabrück:

Am gestrigen Donnerstag ereigneten sich in Kassel, Fuldabrück und Ahnatal drei Einbrüche in Einfamilienhäuser, zu denen die Kasseler Kripo nun nach Zeugen sucht. In Kassel verjagte eine ausgelöste Alarmanlage die Täter, während zwei Unbekannte in Fuldabrück vom nach Hause kommenden Bewohner überrascht wurden und flüchteten. Zu einem weiteren Einbruch kam es in Ahnatal. Momentan ist noch unklar, ob die Taten auf das Konto ein und derselben Täter gehen.

Bei dem Einbruch in der Eschebergstraße in Kassel, nahe der Felix-Blumenstein-Straße, hatten sich die Täter durch den Garten angenähert und die Scheibe eines Fensters eingeschlagen. Bevor die Einbrecher in das Haus einsteigen und Beute machen konnten, löste um 20:04 Uhr die Alarmanlage aus, woraufhin die Täter sofort die Flucht ergriffen. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf rund 1.500 Euro.

In der Kranigstraße in Fuldabrück-Dittershausen machte der um 21:25 Uhr nach Hause kommende Bewohner den Einbrechern einen Strich durch die Rechnung. Während ein Täter versuchte, mit einem Hebelwerkzeug die Terrassentür des Einfamilienhauses aufzubrechen, stand sein Komplize offenbar auf dem Nachbargrundstück "Schmiere". Als der Bewohner vorfuhr, flüchteten beide in unterschiedliche Richtungen. Der Täter an der Terrassentür kann wie folgt beschrieben werden:

   - Männlich, 25 bis 35 Jahre alt, 1,75 Meter groß, schlank, kurze 
     dunkle Haare, dunkle Steppjacke, dunkle Hose, weiße Turnschuhe 
     mit schwarzen Applikationen.

Im Heckenweg in Ahnatal-Weimar war ebenfalls ein Einfamilienhaus das Ziel unbekannter Täter. Dort verschafften sich die Einbrecher über ein aufgehebeltes Fenster Zutritt und begaben sich anschließend in mehreren Räumen auf die Suche nach Wertsachen. Durch die Terrassentür flüchteten die Täter letztlich nach draußen. Ob sie bei der Tat, die in der Zeit zwischen 16:45 Uhr und 19:25 Uhr stattfand, etwas erbeuteten, ist bis dato nicht bekannt.

Die weiteren Ermittlungen zu den Einbrüchen werden beim Kommissariat 21/22 der Kasseler Kripo geführt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit einem der Einbrüche gemacht haben und Hinweise auf die Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.

Rückfragen bitte an:

Ulrike Schaake
Pressesprecherin
Tel. 0561-910 1021

Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle

Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
Fax: +49 611 32766 1010
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de

Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de

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