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POL-MA: Tatverdächtiger wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Untersuchungshaft

POL-MA: Tatverdächtiger wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Untersuchungshaft
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Mannheim (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim hat das Amtsgericht Mannheim einen Haftbefehl gegen einen algerischen Mann im Alter von 26 Jahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln sowie des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in sechs Fällen erlassen.

Im Zeitraum zwischen dem 22. August 2025 und dem 11. November 2025 soll der Tatverdächtige in mindestens sechs Fällen im Stadtgebiet Mannheim Kokain in unterschiedlicher Menge an unterschiedliche Personen verkauft haben.

Umfassende Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Mannheim führten zur Erhebung von Beweisen, zur Identifizierung und zur Lokalisierung des Tatverdächtigen. Letztlich konnte der 26-jährige Mann am 11. November 2025 durch Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Mannheim sowie des Polizeipräsidiums Einsatz festgenommen werden.

Bei einer daraufhin erfolgten Wohnungsdurchsuchung konnten rund 500 Gramm Kokain sowie Bargeld in fünfstelliger Höhe sichergestellt werden. Es besteht der Verdacht, dass das Kokain dem gewinnbringenden Weiterverkauf dienen sollte und das sichergestellte Geld aus vergangenen Betäubungsmittelverkäufen stammt.

Am heutigen Tag, 12. November 2025, wurde der 26-Jährige dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Mannheim vorgeführt, welcher auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim Haftbefehl wegen gewerbsmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln sowie Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in sechs Fällen erließ. Nach Eröffnung des Haftbefehls wurde dieser in Vollzug gesetzt und der Tatverdächtige im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg des Polizeipräsidiums Mannheim und der Staatsanwaltschaft Mannheim dauern an.

Rückfragen bitte an:

Staatsanwaltschaft Mannheim
Frau Erste Staatsanwältin Dr. Schweppe
Telefon: 0621 292-7106
E-Mail: pressestelle@stamannheim.justiz.bwl.de


Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Anna Mifka
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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