POL-D: "Attraktive und sichere Innenstadt zur Weihnachtszeit" - Vorstellung der vorweihnachtlichen Maßnahmen - Deutliche Polizeipräsenz - Deutsch-Niederländische Streifen im Einsatz
Düsseldorf (ots)
Auch in diesem Jahr setzt die Düsseldorfer Polizei wieder auf verstärkte Präsenz auf den Weihnachtsmärkten in der Landeshauptstadt. Die Beamtinnen und Beamten werden in der Vorweihnachtszeit zu Fuß die Einkaufsstraßen im Innenstadtbereich bestreifen und auch, wie in den Jahren zuvor, an stationären Präsenzpunkten für die Besucherinnen und Besucher ansprechbar sein. Die Düsseldorfer Polizei bereitet sich auf einen hohen Besucherandrang und ein entsprechendes Verkehrsaufkommen vor.
In der Vorweihnachtszeit werden mehrere Fußstreifen im Bereich der Innenstadt unterwegs und präsent sein. Beamte sprechen Passantinnen und Passanten gezielt auf richtige Verhaltensweisen zur Verhinderung von Taschendiebstählen oder Diebstählen (auch Trickdiebstählen) aus Pkw an. Auch Zivilfahnder werden verstärkt im Einsatz sein, um Straftäter im konkreten Fall beweiskräftig zu überführen. Die Polizistinnen und Polizisten werden wieder zwei stationäre Präsenzpunkte im Bereich der Altstadt (Marktstraße) und am Kö-Bogen (Schadowplatz/Corneliusplatz) besetzen. Seit über 25 Jahren beinhaltet die Einsatzkonzeption der Polizeiinspektion Mitte das Einsetzen von Deutsch-Niederländischen Streifen auf den Weihnachtsmärkten. Geplant ist, dass die Kolleginnen und Kollegen aus der Partnerregion Haaglanden ihren Dienst am Freitag, 28. November, beginnen. Sie werden nicht nur samstags, sondern auch an den vier folgenden Adventssonntagen als Ansprechpartner für ihre Landsleute auf den Märkten präsent sein. Da es in der Vorweihnachtszeit, insbesondere an den Adventssamstagen, erfahrungsgemäß zu einem enorm hohen Besucher- und Verkehrsaufkommen kommen wird, liegt der Fokus der Beamtinnen und Beamten auch auf der Überwachung des Individualverkehrs. Schwerpunkte sind hierbei Verkehrsüberwachungen in der Innenstadt und rund um die Parkhäuser sowie konsequentes Verfolgen von Verkehrsverstößen, insbesondere des Parkens in zweiter Reihe. Die Einsatzleitung ist kontinuierlich im Austausch mit allen Kooperationspartnern, um das Verkehrskonzept entsprechend anzupassen und zu optimieren. Wegen des zu erwartenden hohen Verkehrsaufkommens empfiehlt die Polizei, die Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs zu nutzen.
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