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Polizeipräsidium Rostock

POL-HRO: Mehrere Unfälle durch Aquaplaning auf den BAB 19 und 20

Rostock (ots)

Am Donnerstagabend ereigneten sich auf den Autobahnabschnitten der 
BAB 19 und 20 im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock 
mehrere Unfälle durch Aquaplaning.

Um 20:16 Uhr kam auf der BAB 20 im Bereich der Anschlussstelle 
Kröpelin in Fahrtrichtung Rostock der 59-jährige Fahrer eines 
Mercedes Benz, aufgrund einer den Straßenverhältnissen nicht 
angepassten Geschwindigkeit, nach links von der Fahrbahn ab und 
kollidierte mit der Mittelschutzplanke. In der weiteren Folge 
schleuderte der Pkw über die Fahrbahn und prallte gegen die 
Außenschutzplanke.
Der nicht mehr fahrbereite Mercedes musste geborgen werden.
Polizeilich wird der Unfallschaden hier auf über 31.000 Euro 
geschätzt.
Der 59-Jährige blieb unverletzt.

Gegen 21:50 Uhr wurde der Polizei ein Unfall auf der BAB 19 kurz vor 
der Anschlussstelle Güstrow in Fahrtrichtung Rostock gemeldet.
Hier geriet der 60-jährige Fahrer eines Subaru nach eigenen Angaben 
aufgrund von Aquaplaning nach links von der Fahrbahn ab, kollidierte 
mit der Mittelschutzplanke, drehte sich anschließend und stieß in der
weiteren Folge gegen die Außenschutzplanke.
Die Insassen im Fahrzeug blieben unverletzt. Der Pkw war im Anschluss
nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden.
Der Unfallschaden wird auf 18.000 Euro geschätzt.

Ein weiterer Unfall ereignete sich während einer Starkregenphase 
gegen 22:15 Uhr auf der BAB 20 ca. 2 km vor der Anschlussstelle 
Kröpelin in Fahrtrichtung Rostock.
Die 44-jährige Fahrerin eines VW SUV kam hier ebenfalls in Folge von 
Aquaplaning nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der 
Außenschutzplanke.
Das Fahrzeug blieb fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird auf 
7.500 Euro geschätzt.

Bereits gegen 16:15 Uhr ereignete sich ein weiterer Unfall mit hohem 
Sachschaden auf der BAB 19 kurz vor der Anschlussstelle Krakow am See
in Fahrtrichtung Berlin.
Nach derzeitigen Erkenntnissen geriet der 60-jährige Fahrer mit einer
Sattelzugkombination wegen gesundheitlicher Probleme nach rechts von 
der Fahrbahn ab und beschädigte in der weiteren Folge über 150m 
Leitplanke.
Eine Rettungswagenbesatzung brachte den leichtverletzten 60-Jährigen 
zur weiteren medizinischen Versorgung ins Güstrower Klinikum.
Der Unfallschaden wird hier auf 46.000 Euro geschätzt.
Zur Bergung des Sattelzuges musste die Lastspur der BAB 19 bis ca. 
20:40 Uhr gesperrt werden.

André Falke
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeiführer vom Dienst

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