Gelsenkirchen (ots)

Am gestrigen Mittwochnachmittag (26. April) hielten Bundespolizisten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof einen Mann an. Dieser hatte eine Softairpistole bei sich.

Gegen 15:50 Uhr kontrollierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen 32-Jährigen. Der Deutsche händigte den Beamten seinen Personalausweis aus. Als er nach verbotenen oder gefährlichen Gegenständen befragt wurde, erklärte dieser, dass er eine Softairwaffe in seinem Rucksack mit sich führen würde.

Die Einsatzkräfte stellten die Anscheinswaffe, welche täuschend echt aussah, sicher. Mit dieser Waffe lassen sich mittels Luftdruck kleine Plastikkugeln verschießen.

Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.