Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Easycash

14.10.2010 – 17:59

Frankfurt/Oder (ots)

Die Datenskandale unter anderem bei Telekom und HSH Nordbank und jetzt der Vorfall bei Easycash haben gezeigt, dass der Bedarf an präzisen Angaben über die Kunden riesengroß - und oft bares Geld wert - ist. Verfahren wird dabei meist nach dem Prinzip: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Deshalb sind Datenschützer und Gesetzgeber aufgefordert, den Graubereich, der durch den Einsatz der noch ziemlich neuen technischen Hilfsmittel entstanden ist, so klein wie möglich zu halten. Damit Privates auch wirklich privat bleibt. +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: M�rkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 14.10.2010 – 17:57

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Herbstgutachten

    Frankfurt/Oder (ots) - Die Zahl hat zu Jahresbeginn niemand für möglich gehalten. Um 3,5 Prozent wächst die deutsche Wirtschaft nach Schätzung der wichtigsten Institute. Damit ist der Einbruch des Krisenjahres 2009 nahezu ausgebügelt. Und wenn sich auch die Aussichten für 2011 wieder etwas abschwächen, sind diese noch immer außerordentlich positiv. Profitieren ...

  • 14.10.2010 – 17:56

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur neuen NATO-Strategie

    Frankfurt/Oder (ots) - Die Allianz, deren ost- und mitteleuropäische Mitglieder in der Vergangenheit Moskau zutiefst misstrauten, ebnet den Weg zu einem gemeinsamen Sicherheitsraum, der in der Perspektive von Vancouver bis Wladiwostok reichen könnte. Derzeit sträubt sich vor allem Washington noch gegen die Vorstellungen von Präsident Medwedew für eine neue ...

  • 13.10.2010 – 18:35

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Fußball-Krawallen:

    Frankfurt/Oder (ots) - Der Fußball hat seinen Anspruch, ein Produkt für die ganze Familie zu sein, längst verloren. Denn es gehört schon fast zur Regel, dass auch Kriminelle die Arenen als Spielwiese für ihre Straftaten entdeckt haben. Dass selbst ausgeklügelte Sicherheitskonzepte sie nicht abschrecken, ist beängstigend. Soziale Probleme werden mit ins Stadion ...