Frankfurt/Oder (ots)

Schäfer-Gümbel vom linken Flügel also
opfert sich nun für "seine Chefin" gegen Koch ohne reale Aussichten -
Loyalität bis zum Untergang. Im Gegensatz zu Ypsilantis 
Versprechungen hält er sich alle Optionen offen, auch ein Bündnis mit
der Lafontaine-Partei. Diese Fixierung auf die chaotische und 
schillernde Linke in Hessen im wichtigen Wahljahr 2009 aber könnte 
ein weiterer Punkt in der Fehlerkette der Landes-SPD sein. Wie will 
die SPD im Wirtschaftsland Hessen so die propagierte "soziale 
Moderne" durchsetzen, womöglich in einer Rezession mit sinkenden 
Steuereinnahmen? +++

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