Hamburg (ots)

Die interessantesten Immobilienstandorte der
nächsten Jahrzehnte liegen in Osteuropa, am persischen Golf, in
Marokko und Fernost. Kroatien gilt - mit 6000 Kilometer Adriaküste,
1185 Inseln und dem, laut ADAC-Test, saubersten Wasser an der
Mittelmeerküste - als der heißeste Zukunftsmarkt Europas. Von einem
Newcomer kann man schon fast nicht mehr sprechen. Ganz anders
Bulgarien: erst kürzlich öffnete die Regierung den Immobilienmarkt
für Ausländer. Eine weitere wirtschaftliche Gesundung vorausgesetzt,
dürfte dort spätestens der für 2007 avisierte EU-Beitritt kräftige
Impulse auslösen. Und auch in den baltischen Ländern Estland,
Lettland und Litauen entstehen vielversprechende Standorte. Viele der
jetzt noch bestehenden Hemmnisse werden sicherlich mit dem
EU-Beitritt fallen.

Am persischen Golf gilt vor allem Dubai, mit seinen spektakulären
Bauprojekten, als Immobilienstandort der Zukunft. Marrakesch, für
Franzosen schon längst das Jetset-Mekka, wird jetzt auch von
deutschen Hauskäufern entdeckt. Und im Fernen Osten, in Thailand, hat
die Zukunft für Immobilienkäufer sowieso schon längst begonnen.
Allerdings begeistern sich bislang vor allem Japaner und Amerikaner
für den dortigen Häusermarkt.

Weitere Zukunftsmärkte sowie eine ausführliche Darstellung der
Standorte mit Daten, Fakten, Interviews, Prognosen und Informationen
zu Wirtschaft und Immobilienrecht finden sich  in der neuen BELLEVUE
(erhältlich ab 19. Februar im Zeitschriftenhandel).

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Gesine Dähn
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