Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Kfz-Steuerreform

27.01.2009 – 20:53

Stuttgart (ots)

Wer tatsächlich ein neues Auto braucht, wird
sich eher an den großzügigen Rabatten der Händler orientieren oder 
die teilweise äußerst günstigen Finanzierungsangebote in Anspruch 
nehmen. Weil auf den Höfen tausende Autos rumstehen, an Wert 
verlieren und hohe Lagerkosten verursachen, sind die Händler bereit, 
über Nachlässe zu verhandeln, die einige tausend Euro ausmachen 
können. Nach der Höhe der Kfz-Steuer fragt da dann keiner mehr.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 26.01.2009 – 20:44

    Stuttgarter Nachrichten: zu Zumwinkel

    Stuttgart (ots) - Zumwinkel hat zu Beginn des Prozesses ein Geständnis abgelegt. Das mildert seine Strafe - obwohl er nur gestand, was ohnehin nicht zu leugnen war. Zu erdrückend waren die Beweise gegen ihn angesichts der Daten-DVD aus Liechtenstein. Auch die schnelle Rückzahlung der Steuern ist ein fragwürdiger Milderungsgrund. Nicht jeder reuige Steuersünder ist so begütert, dass er dazu in der Lage ist. ...

  • 23.01.2009 – 23:43

    Stuttgarter Nachrichten: zu Kfz-Steuerreform

    Stuttgart (ots) - Besser wäre es, diese Steuer abzuschaffen, weil sie auch die nicht bewegten Fahrzeuge erfasst. Das Aufkommen ließe sich ebenso über eine Mautpflicht auf Autobahnen erzielen. Damit könnte die Regierung ihren Klimazielen eher gerecht werden. Außerdem würden In- wie Ausländer gleichermaßen an den Kosten beteiligt, die sie verursachen. Der Anreiz, Sprit sparende Autos zu kaufen, würde ...

  • 22.01.2009 – 21:42

    Stuttgarter Nachrichten: zu Mindestlöhnen

    Stuttgart (ots) - Mit den beschlossenen Gesetzen besitzt der Staat ein Instrument, um in die Lohnfindung einzugreifen. Das über Jahrzehnte hochgehaltene Prinzip der Tarifautonomie wird damit verletzt. Der Staat versetzt sich selbst in die Lage, Tarifverträge auszuhebeln. Künftig kann der Bundesarbeitsminister Löhne festsetzen. Auch wenn die konkreten Folgen diesmal begrenzt sind: Ein Sündenfall ist das ...