Wiesbaden (ots)

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden
nach vorläufigen Ergebnissen der Beherbergungsstatistik im August 
2002 in Deutschland 36,2 Mill. Gästeübernachtungen in 
Beherbergungsstätten mit neun oder mehr Betten gezählt, 3 % weniger 
als im August 2001. 31,9 Mill. Übernachtungen entfielen auf 
inländische Gäste (- 3 %) und 4,3 Mill. auf Gäste aus dem Ausland (- 
0,3 %).

Für die einzelnen Bundesländer wurden im August 2002 folgende 
Ergebnisse ermittelt.

Übernachtungen          
                                         Veränderung    
        Land                             August 2002    
                           Anzahl         gegenüber     
                                         August 2001

Baden-Württemberg         4,1 Mill.         - 2 %       
Bayern                    8,3 Mill.         - 2 %       
Berlin                    1,0 Mill.         - 6 %       
Brandenburg               1,0 Mill.         - 8 %       
Bremen                    0,1 Mill.         + 6 %       
Hamburg                   0,5 Mill.        + 16 %       
Hessen                    2,4 Mill.         - 5 %       
Mecklenburg-Vorpommern    3,4 Mill.         + 3 %       
Niedersachsen             4,3 Mill.         - 0 %       
Nordrhein-Westfalen       3,2 Mill.         - 7 %       
Rheinland-Pfalz           2,0 Mill.         - 3 %       
Saarland                  0,2 Mill.         - 4 %       
Sachsen                   1,2 Mill.        - 17 %       
Sachsen-Anhalt            0,5 Mill.         - 2 %       
Thüringen                 0,8 Mill.         - 6 %

Für Schleswig-Holstein lagen noch keine Ergebnisse vor.

Im Zeitraum Januar bis August 2002 wurden 216,4 Mill. 
Gästeübernachtungen gezählt, 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum. 
Davon entfielen 190,8 Mill. Übernachtungen auf inländische Gäste (- 
3 %) und 25,6 Mill. auf Gäste aus dem Ausland (- 3 %).

Detailliertere Informationen sind auch online im Statistik-Shop des 
Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/shop erhältlich.

Weitere Auskünfte erteilt: Ulrich Spörel,
Telefon: (0611) 75-2279,
E-Mail:  ulrich.spoerel@destatis.de

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