The International Federation of Robotics
Save-the-Date: Welt-Roboter-Report 2016 - Pressekonferenz
"Wie Roboter die EU im globalen Wettbewerb schützen"
14.09.2016 – 06:05
Frankfurt (ots)
Bis 2019 werden mehr als 1,4 Millionen neue Industrie-Roboter in den Fabriken rund um den Globus installiert - so die jüngste Prognose des Weltbranchenverbands International Federation of Robotics (IFR). Beim Wettlauf um die Automation im produzierenden Gewerbe besetzt die Europäische Union einen weltweiten Spitzenplatz: 65 Prozent der Länder mit einer überdurchschnittlichen Anzahl von Industrie-Robotern pro 10.000 Arbeitnehmer stammen aus der EU (14 Nationen). Dazu kommen die Schweiz, vier asiatische Länder (Südkorea, Japan, Singapur, Taiwan), sowie die USA, Kanada und Australien.
Die aktuelle World-Robotics-Studie 2016 zeigt, wo Europa, Amerika und Asien im Automationswettlauf heute stehen. Wie setzt sich der Siegeszug von Industrie-Robotern in den Sektoren Automobil, Elektronik oder ganz neuen Einsatzfeldern bis 2019 fort?
Welche Rolle spielt die Industrie 4.0 und was bedeutet der Roboterboom für die Arbeitswelt der Zukunft?
Interessierte Journalisten lädt der WELT-ROBOTER-VERBAND IFR für die Veröffentlichung des World-Robotics-Report 2016 zum Pressegespräch ein.
Wann: Donnerstag, 29. September 2016 14:00 Uhr Wo: VDMA-Haus, Konferenzzimmer Lyoner Straße 18, 60528 Frankfurt am Main
Die Referenten: - Joe Gemma, IFR-Präsident(KUKA USA) - Gudrun Litzenberger, IFR-Statistical Department - Prof. Alexander Verl, ISW-Institut für Steuerungstechnik, Universität Stuttgart
Anmeldung
Ihre kostenfreie Anmeldung richten Sie bitte an Carsten Heer: E-Mail: redaktion@econ-news.de Telefon: 040 82244 284
World Robotics Report
Die IFR-Studie "World Robotics - Industrieroboter" liefert weltweite Statistiken über Industrieroboter in einheitlichen Tabellen und ermöglicht Ländervergleiche. Er enthält statistische Daten aus circa 40 Ländern, aufgeschlüsselt nach Anwendungsbereichen, Industriesektoren, Roboterarten und anderen technischen und wirtschaftlichen Aspekten. Für ausgewählte Länder sind Produktions-, Export- und Importdaten aufgeführt. Trends bei Roboterdichte, z.B. die Anzahl von Robotern auf je 10.000 Beschäftigte in relevanten Sektoren, werden ebenfalls dargestellt.
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