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  • 05.03.2014 – 21:00

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Türkei/Erdogan

    Stuttgart (ots) - Jede Nacht klicken sich Hunderttausende von Türken durchs Internet, in Erwartung neuer Enthüllungen über ihren Regierungschef Recep Tayyip Erdogan. Dabei scheint es kaum noch wichtig zu sein, ob all die Telefonate, in denen Erdogan angeblich über Geld, Fußball, Kriegsschiffe, Journalisten und Justiz plaudert, echt sind. Denn viele Türken bezweifeln schon lange nicht mehr, dass ihr Premier Politik ...

  • 04.03.2014 – 20:15

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Obama/Russland

    Stuttgart (ots) - Über die Haltung Amerikas machte sich der russische Präsident Wladimir Putin keine Sorgen, als er nach der Krim griff, zumal nicht einmal die republikanischen Scharfmacher in den USA ernsthaft eine militärische Antwort auf die Provokation aus Moskau verlangen. Außer einigen Wirtschaftssanktionen, die im Zweifel den Europäern größere Sorgen bereiten müssen, wird aus Washington wenig kommen. Barack ...

  • 28.02.2014 – 13:36

    Wikinger Reisen GmbH

    Was wollen Wikinger-Gäste 2014?

    Hagen (ots) - Was wollen Wikinger-Gäste 2014? Auf jeden Fall raus - die Buchungen liegen mehr als 10 Prozent über dem erfolgreichen Vorjahr. Ein Wachstumsfaktor sind individuelle Wanderreisen in Europa. Zu Trendzielen entwickeln sich Südafrika, Namibia, Botswana, Ecuador und Hawaii, außerdem Jordanien und Israel. Wander- und Rad-Fans entdecken Griechenland neu. Madeira positioniert sich neben Mittelmeerklassikern. Trekker zieht es über die Alpen, nach Italien und ins ...

  • 27.02.2014 – 21:00

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Ukraine/Russland/Krim

    Stuttgart (ots) - Das Volk auf dem Maidan hat gezeigt, dass es so nicht mehr weiterleben will. Moskau kann das nur schwer akzeptieren, da Russland die Ukraine noch immer zu seinem ureigenen Einflussbereich zählt. Doch der Kreml wird den Griff lockern müssen, sonst kann die Krise bis hin zu einem Krieg eskalieren. Auf der anderen Seite darf die EU das Land nun nicht alleine lassen. Die Union muss die Hoffnungen der ...

  • 17.02.2014 – 20:27

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Finanztransaktionssteuer

    Stuttgart (ots) - Es ist fast zwei Jahre her, dass elf EU-Staaten Ja zur Finanztransaktionssteuer gesagt haben. Die Argumente dafür habe nichts von ihrer Schlagkraft verloren: Bis auf den Schuldenschnitt in Griechenland und die Kosten für die Schließung der zweitgrößten Bank auf Zypern hat die Kapitalbranche bisher nichts zu den Krisenkosten beigetragen - abgesehen davon, dass es keinen Grund gibt, die Finanzmärkte ...

  • 14.02.2014 – 22:05

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Italien/Regierung/Renzi

    Stuttgart (ots) - Matteo Renzi ist bei seinem Gewaltmarsch ins Amt des Ministerpräsidenten vorgegangen wie nach Drehbuch. Seit er im Dezember per Volkes Stimme Chef der Demokratischen Partei geworden war, ließ er keinen Tag aus, die Regierung kleinzureden. Am Ende, an dem also, was jetzt der Anfang sein soll, glaubten tatsächlich alle, das Heil könne nur mehr von Renzi kommen. Aber täuschen sie sich nicht? Sie laufen ...

  • 12.02.2014 – 20:45

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Gabriel/EEG-Reform

    Stuttgart (ots) - Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Gabriel sein Konzept für eine EEG-Reform in mehreren Punkten überarbeiten muss. Es gehört zur Demokratie, dass Abgeordnete und Bundesländer die Vorlagen der Regierung nicht einfach abnicken. Für manche Einwände gibt es gute Gründe. Viele Unternehmen haben in den vergangenen Jahren in eigene Kraftwerke investiert, um ihre Fertigungsstätten mit Strom zu versorgen. ...

  • 11.02.2014 – 19:45

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Genmais

    Stuttgart (ots) - Es ist etwas faul, wenn Mehrheiten nichts mehr ändern können. So geschehen am Dienstag, als in Brüssel der Weg für die Zulassung einer neuen Genmaissorte frei gemacht wurde. Das Europaparlament war dagegen, hat in dem antiquierten Prozedere namens Komitologieverfahren aber kein Mitspracherecht. Und die Mehrheit der Mitgliedstaaten war nicht groß genug, um die Maissorte 1507 des US-Konzerns Pioneer ...