Datenrekord am ersten Wiesn-Wochenende im Telekomnetz
MEDIENINFORMATION
München, 22. September 2025
Datenrekord am ersten Wiesn-Wochenende im Telekomnetz
- 49.017 Gigabyte an Daten wurden übertragen
- 400.000 Gespräche wurden geführt
- Zehn Mast-Standorte und vier Zelt-Standorte auf dem Festgelände stellen die Versorgung sicher
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Im Netz der Telekom gab es am ersten Wiesn-Wochenende einen neuen Datenrekord. An den ersten beiden Tagen wurden 49.017 Gigabyte an Daten übertragen. Gegenüber dem Vorjahr ein Plus von mehr als 15 Prozent und das, obwohl die Zahl der eingewählten Personen um 8 Prozent unter der vom letzten Jahr lag. Fun Fact: Mit dieser Datenmenge könnte man 50 Jahre ununterbrochen Blasmusik in bester Qualität anhören. Die Zahl der Mobilfunkgespräche blieb mit 400.000 stabil.
5G macht das Netz stabil
Der neuste Mobilfunkstandard 5G hat einen wesentlichen Anteil daran, dass der stark gestiegene Mobilfunkverkehr während der Festtage mühelos übertragen werden kann. Rund 40 Prozent der Daten liefen über das 5G-Netz.
Instagram ist die Wiesn-App
Die meistgenutzten Social Apps am ersten Oktoberfest-Wochenende waren: Instagram. Auf den Plätzen zwei und drei folgen WhatsApp und Snapchat mit deutlichem Abstand.
Zu Gast bei Freunden
Die meisten ausländischen Gäste im Telekomnetz kamen aus den USA. Auf Platz 2 folgten unsere Nachbarn aus Österreich und auf Platz 3 die Gäste aus Italien.
Sonderversorgung auf der Theresienwiese
Während des Oktoberfestes sorgen zehn zusätzliche Mobilfunk-Masten und drei Standorte in Bierzelten für bestes Netz. 63 physikalische Antennen mit über 150 Diensten von 2G bis 5G hängen an den Standorten. Pro Zelle bietet die Telekom eine Kapazität von 1 Gbit/s (Stichwort: Ultra-Kapazitätsnetz).
Festnetz: Drei Bierzelte erstmals mit Glasfaseranschluss
Erstmals wurden in diesem Jahr drei Bierzelte mit Glasfaserleitungen ans Festnetz der Telekom angeschlossen. Bisher setzen die Mehrzahl der Schausteller und Festwirte noch auf herkömmliche Kupferanschlüsse. Diese sollen in den nächsten Jahren sukzessive durch Glasfaseranschlüsse ersetzt werden. Damit ermöglicht die Telekom weitere digitale Dienste für Betreiber und Besucher. Ein erster Schritt in diese Richtung ist jetzt gemacht.
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