Nordrhein-Westfalen legt bei 5G-Flächenversorgung fast acht Prozentpunkte zu
Bonn, 26. Mai 2025
MEDIENINFORMATION
Nordrhein-Westfalen legt bei 5G-Flächenversorgung fast acht Prozentpunkte zu
- Acht Landkreise mit mehr als 10 Prozentpunkten Verbesserung
- Haushaltsabdeckung erreicht über 99 Prozent
- Weitere Standorte werden benötigt: www.dfmg.de/standortangebot
_______________________________________________________________
In Nordrhein-Westfalen ist die Flächenabdeckung im 5G-Netz der Telekom in den vergangenen zwei Jahren von knapp 29.000 auf über 31.400 Quadratkilometer gestiegen. Das entspricht einem Anstieg von fast 8 Prozentpunkten. In einem Landkreis konnte die Telekom die 5G-Flächenversorgung sogar um mehr als 20 Prozentpunkte steigern. In sieben weiteren Landkreisen konnte die Mobilfunkverbesserung in der Fläche zwischen 10 und 20 Prozentpunkten verbessert werden. Insgesamt liegt die Flächenabdeckung mit 5G-Mobilfunk in Nordrhein-Westfalen jetzt bei über 92 Prozent.
Und auch bei der Bevölkerungsabdeckung hat Nordrhein-Westfalen in den vergangenen zwei Jahren zugelegt: Von 2023 bis 2025 stieg die Zahl der Haushalte, die auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen können, von 8.582.818 auf 8.728.750. Das sind mehr als 1,5 Prozentpunkte Zuwachs. Die Bevölkerungsabdeckung mit 5G in Nordrhein-Westfalen beträgt jetzt über 99 Prozent. Um den 5G-Mobilfunk in Nordrhein-Westfalen zu verbessern, hat die Telekom in den letzten zwei Jahren 533 Mobilfunkmasten mit 5G-Antennen ausgestattet.
Weitere Standorte gesucht
Der Netzausbau geht weiter, denn das Netz steht nicht still: Letzte Lücken müssen geschlossen werden. Der Datenverkehr im Netz nimmt zu. Bestehende Standortverträge laufen aus. Lizenzauflage müssen erfüllt werden. „Mobilfunk ist heute mehr denn je eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Doch der Ausbau der Infrastruktur scheitert oft an zu starren Routinen und Einzelinteressen. Wir müssen wieder stärker das gemeinsame Ziel in den Mittelpunkt stellen: eine leistungsfähige, flächendeckende Versorgung für alle“, sagt Mathias Poeten, Mobilfunknetz-Chef der Deutschen Telekom.
Um geeignete Flächen für neue Mobilfunkstandorte zu finden, ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Standorte für die Telekom. Sie zahlt eine ortsübliche, langfristige Miete.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Katja Kunicke, Unternehmenssprecherin Tel.: 0170 912 35 79 E-Mail: katja.kunicke@telekom.de
Weitere Informationen für Medienvertreter*innen:
www.telekom.com/medien www.telekom.com/fotos www.linkedin.com/company/telekom www.facebook.com/deutschetelekom www.telekom.com/de/blog/netz www.youtube.com/deutschetelekom www.instagram.com/deutschetelekom Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil