Im Plan: Ortsvorsteherin und Bürgermeister besuchen Glasfaser-Baustelle der Telekom
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Gräfenhainichen, 29. Juli 2022
MEDIENINFORMATION
Im Plan: Ortsvorsteherin und Bürgermeister besuchen Glasfaser-Baustelle der Telekom
- Rund 80 Kilometer Glasfaser und 92 neue Verteiler
- Rund 3.300 Haushalte können ab Ende 2022 schnellere Anschlüsse nutzen
- Mehr Informationen unter: www.telekom.de/glasfaser
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Der Glasfaser-Ausbau der Telekom in Gräfenhainichen läuft auf Hochtouren. Davon haben sich jetzt die Gräfenhainicher Ortsvorsteherin Christel Lück und Bürgermeister Enrico Schilling bei einem Baustellenbesuch überzeugt. Ab Ende 2022 können die schnellen Anschlüsse mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) gebucht werden. Die Telekom verlegt insgesamt rund 82 Kilometer Glasfaser und stellt 92 neue Netzverteiler auf. Davon profitieren rund 3.300 Haushalte.
Damit der Ausbau nicht am eigenen Haus bzw. der Wohnung vorbeizieht, müssen Anwohnerinnen und Anwohner allerdings rechtzeitig tätig werden. Bei diesem Ausbauprojekt endet das Glasfaser-Kabel nicht mehr im Verteilerkasten am Straßenrand, sondern muss bis ins Gebäude gezogen werden. Dafür brauchen wir die Genehmigung der Eigentümer. Den Anstoß können Mieter gleichermaßen geben, wenn sie sich bei uns melden. Anderenfalls wird das Glasfaser-Kabel am Haus vorbeigeführt.
„Es freut uns, dass der Ausbau nun voran geht“, sagt Enrico Schilling, Bürgermeister von Gräfenhainichen. „Es geht hier um ein Zukunftsprojekt. Schnelles Internet ist heute für das Leben, Arbeiten und auch Lernern unverzichtbar.“
Ortsvorsteherin Christel Lück ist froh, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen. „Mit Wohnungsgenossenschaft und Gesellschaft haben wir zwei Wohnungsunternehmen, die mit dabei sind und auch ihren Wohnungsbestand mit Glasfaseranschlüssen aufwerten.“
„Unser Glasfaserausbau in Gräfenhainichen ist ein Angebot an alle Eigentümerinnen und Eigentümer im Ausbaugebiet: heute bereits kostenlos auf die neueste Breitbandtechnologie umsteigen und den Wert der eigenen Immobilie steigern. Außerdem haben sie die Möglichkeit digitale Anwendungen wie gleichzeitiges Video-Streaming und Arbeiten von zu Hause zu nutzen“, sagt Roland Voigt, Regionalmanager der Deutschen Telekom.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
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