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Symbol für gute Wirtschaftsbeziehungen
Kenianischer Teestrauch für Planten un Blomen

Hamburg (ots)

Als Symbol für die guten Handelsbeziehungen
zwischen Deutschland und Kenia überreichte Nicholas Nganga,
Vorsitzender des Tea Board of Kenya, dem Leiter des Staatsamtes der
Senatskanzlei Stefan Herms heute Vormittag einen kenianischen
Teestrauch. Dieser wird fortan im Subtropenhaus von Planten un
Blomen seine Wurzeln schlagen. "Tee gehört zu den wichtigsten
Handelsgütern unseres Landes", so Nganga. "Mit dem Teestrauch
möchten wir auf die Bedeutung der wirtschaftlichen Beziehungen
zwischen Deutschland und Kenia aufmerksam machen und gleichzeitig die
große Relevanz des Standorts Hamburg für den Welt-Teehandel
würdigen." Hamburg ist der Hauptimporthafen für Tee in Europa.
Dazu Stefan Herms: "Die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der
TeeImporte aus Kenia über Hamburg importiert wird, unterstreicht
die engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Kenia und der
Hansestadt Hamburg." Mit dem Ziel, Kenia als kompetenten
Handelspartner vorzustellen, ist bereits seit vielen Jahren der
Afrika Verein in Hamburg aktiv. Präsidiums-Mitglied Dr. Jens-Peter
Breitengroß, Honorar-Konsul von Kenia, erklärt: "Wir möchten
deutschen Unternehmen das Potenzial und die Chancen
wirtschaftlicher Beziehungen mit kenianischen Unternehmen aufzeigen.
Die Teebranche offeriert dafür hervorragende Möglichkeiten." Seit
einem Jahr besteht eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen dem Tea
Board of Kenya und dem Deutschen Teeverband. Diese Kooperation hat
sich bereits konkret in Geschäftsaktivitäten der jeweiligen
Mitgliedsunternehmen niedergeschlagen. "Kenia produziert qualitativ
hochwertigen Tee mit ganz eigenem Charakter", so Dietmar Scheffler,
Vorstandsmitglied des Deutschen Teeverbandes e. V. Obwohl Kenia noch
ein relativ junges Teeland ist - der Teeanbau wird hier erst seit
1924 betrieben -, gehört es weltweit zu den bedeutendsten
Teeproduzenten. Mit 270.152 Tonnen ist der afrikanische Staat heute
der zweigrößte Tee-Exporteur der Welt und steht an der Spitze der
Schwarztee produzierenden Länder. Ein Erfolg, der nicht zuletzt auf
die intensiven Bemühungen des Tea Boards zurückzuführen ist. Seit
mehr als 50 Jahren setzt sich das Tea Board of Kenya für
Organisation, Produktion und Vermarktung von kenianischem Tee ein.
Für viele Deutsche ist Kenia als Tee-Produzent allerdings noch
relativ unbekannt. Durch die Zusammenarbeit mit dem deutschen
Teeverband soll sich das künftig ändern. Der Teestrauch setzt hier
ein Zeichen.
Foto unter: www.teeverband.de/Keniatee.html
Abdruck honorarfrei
Weitere Informationen bei:
Deutscher Teeverband e. V., 
Dr. Monika Beutgen 
Gotenstr. 21, 
20097 Hamburg 
Tel.: 040/ 23 60 16 33, 
Fax: 040/ 23 60 16 10 
e-mail:  tee@wga-hh.de 
www.teeverband.de
Belegexemplar bitte an: 
ABC Euro RSCG 
Agentur für Kommunikation 
Nadja Peikert 
Rödingsmarkt 9, 
20459 Hamburg 
Tel.: 040/43175-182, 
Fax: 040/43175-110

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