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AKASOL AG gibt ihr Debüt an der Frankfurter Börse

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Die AKASOL AG ("AKASOL"; das "Unternehmen"), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen, hat ihren Börsengang erfolgreich abgeschlossen.

DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN DIE BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.

AKASOL AG gibt ihr Debüt an der Frankfurter Börse

- Erfolgreiche Notierungsaufnahme und Einbeziehung der Aktien in den Prime 
  Standard
- Verwendung des Nettoemissionserlöses für den Ausbau der Produktionsstätte in 
  Langen, Deutschland, sowie für die Expansion in die USA. Darüber hinaus 
  beabsichtigt die Gesellschaft, den Erlös für Investitionen in zusätzliche 
  Test- und Validierungsanlagen sowie für Forschung und Entwicklung zu 
  verwenden.

Darmstadt, 29. Juni 2018 - Die AKASOL AG ("AKASOL"; das "Unternehmen"), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen, hat ihren Börsengang erfolgreich abgeschlossen.

Seit heute werden die Aktien von AKASOL (ISIN: DE000A2JNWZ9, WKN: A2JNWZ) im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Der Handel begann mit einem ersten Kurs von 48,80 EUR. Sven Schulz, CEO der AKASOL AG, Dr. Curt-Philipp Lorber, CFO der AKASOL AG, sowie die Mitgründer und Aktionäre Felix von Borck, Stephen Raiser und Dr. Björn Eberleh läuteten auf dem Börsenparkett die Glocke für den ersten Kurs.

Sven Schulz, CEO von AKASOL, kommentierte: "Mit der Notierungsaufnahme an der Frankfurter Wertpapierbörse feiern wir einen einzigartigen Meilenstein in unserer Geschichte, die vor fast 30 Jahren an der Technischen Universität Darmstadt begann und bereits vor zehn Jahren zur Gründung des kommerziellen Unternehmens AKASOL führte. In dieses Projekt ist eine Menge an harter Arbeit geflossen und wir freuen uns sehr, nun den Schritt auf das Börsenparkett zu gehen. Als ein Pionier in der Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen bewegen wir uns in einem sehr dynamischen Markt mit großem Wachstumspotenzial. Durch unseren Börsengang laden wir nun Investoren ein, an unserer Wachstumsstory teilzuhaben und gemeinsam mit uns unser vielversprechendes und nachhaltiges Technologiekonzept weiter voranzutreiben."

Dr. Curt Philipp Lorber, CFO von AKASOL, ergänzte: "Die Öffnung hin zu den Kapitalmärkten gibt uns neue Möglichkeiten für den Zugang zu frischem Kapital, das wir zur Umsetzung unserer Wachstumsstrategie nutzen werden. Wir haben erfolgreich unser Ziel erreicht und aus der Kapitalerhöhung wie angekündigt ca. 100 Mio. EUR für AKASOL erlöst. Damit investieren wir nun in die Verdoppelung unserer Produktionskapazität in Langen, Deutschland, und in unsere Expansion in den US-Markt. Darüber hinaus wollen wir in zusätzliche Test- und Validierungsanlagen sowie in unsere starke Forschungs- und Entwicklungsabteilung investieren." AKASOL sieht sich als Technologieführer im Markt für Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesysteme und plant, diese gute Marktposition mit den Mitteln aus dem Börsengang zu festigen und auszubauen.

Citigroup und COMMERZBANK fungierten als Joint Global Coordinators und zusammen mit Bankhaus Lampe als Joint Bookrunner. Lazard war als Finanzberater für AKASOL tätig.

Kontakt:

cometis AG, Georg Grießmann

Telefon: +49 - (0)611 - 20 58 55 61 | E-Mail: griessmann@cometis.de

Über AKASOL:

AKASOL ist ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen. Mit fast 30 Jahren Erfahrung ist AKASOL ein Pionier in der Entwicklung, Prüfung und Herstellung von zertifizierten Batteriesystemen für den kommerziellen Transportsektor.

Mit Unternehmenssitz in Deutschland betreibt AKASOL in Langen, Deutschland, eine Fertigungsanlage mit einer Produktionskapazität von bis zu 300 MWh im Jahr, die bis 2020 auf bis zu 600 MWh ausgebaut werden soll. Nach Kenntnis von AKASOL ist dies Europas größte Produktionsanlage für Lithium-Ionen-Batteriesysteme für Nutzfahrzeuge, die derzeit pro Jahr je nach Batteriegröße Batteriesysteme für bis zu 1.500 vollelektrische Busse oder bis zu 6.000 Nutzfahrzeuge produzieren kann. Die Systeme von AKASOL werden gemäß Anforderungen der Branchenstandards führender OEM-Kunden gefertigt. Zu den aktuellen Kunden zählen Daimler, ein schwedischer Bus- und Lkw-Hersteller, Alstom, Bombardier, Rolls-Royce Power Systems (MTU Friedrichshafen) und Medatech. AKASOL verfügt über ein technologieunabhängiges Produktportfolio. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, orientiert an den individuellen Kundenbedürfnissen die besten Batteriezellen und die beste Batteriechemie auszuwählen.

DISCLAIMER:

Diese Mitteilung darf weder direkt noch indirekt in die oder in den Vereinigten Staaten von Amerika veröffentlicht oder verteilt werden. Diese Mitteilung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten. Die Wertpapiere, auf die in dieser Mitteilung Bezug genommen wird, sind nicht, und werden nicht, gemäß dem US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden, außer auf Basis des Vorliegens einer Ausnahme von der Registrierungspflicht. Es wird kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten stattfinden.

Im Vereinigten Königreich ist diese Mitteilung nur an Personen gerichtet, die (i) qualifizierte Investoren im Sinne des Financial Services and Markets Act 2000 (in der jeweils gültigen Fassung) sowie gegebenenfalls einschlägiger Durchführungsmaßnahmen sind, und/oder (ii) sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, und/oder (iii) professionelle Erfahrung mit Investmentangelegenheiten haben, die unter die Definition von "investment professionals" gemäß Artikel 19 (5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in der jeweils gültigen Fassung) (die "Verordnung") fallen, oder Personen sind, die unter Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Verordnung fallen ("high net worth companies, unincorporated associations, etc.") oder die unter eine andere Ausnahme der Verordnung fallen (wobei alle Personen gemäß (i) bis (iii) zusammen als "Relevante Personen" bezeichnet werden). Personen, die keine Relevanten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Mitteilung oder irgendeinem Teil ihres Inhalts handeln. Alle Investments und Investmentaktivitäten, auf die in dieser Mitteilung Bezug genommen wird, stehen nur Relevanten Personen zur Verfügung und werden nur mit Relevanten Personen abgewickelt.

Diese Veröffentlichung stellt eine Anzeige dar.

Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Das öffentliche Angebot (in Deutschland und Luxemburg) erfolgte ausschließlich durch und auf Basis eines veröffentlichten Wertpapierprospekts. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der AKASOL AG sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts erfolgen. Der Wertpapierprospekt ist bei der AKASOL AG, Landwehrstraße 55, 64293 Darmstadt, Deutschland sowie im Internet unter https://www.akasol.com/investor-relations kostenfrei erhältlich.

Hierin enthaltene Aussagen könnten sogenannte "zukunftsgerichtete Aussagen" darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind durch Wörter wie "könnte", "wird", "sollte", "plant", "erwartet", "sieht voraus", "schätzt", "glaubt", "beabsichtigt", "hat vor", "zielen" oder deren negativer Form oder entsprechenden Abwandlungen und vergleichbaren Begriffen erkennbar.

Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen und beinhalten einer Reihe bekannter und unbekannter Risiken, Unsicherheiten sowie andere Faktoren, durch welche die tatsächlichen Ergebnisse, Auslastungsgrade, Entwicklungen und Erfolge der Gruppe oder des Industriezweigs in dem sie tätig ist, grundlegend anders ausfallen können als hier enthalten oder impliziert. Es sollte kein unangemessenes Vertrauen in zukunftsgerichtete Aussagen gesetzt werden. Die Gruppe wird die hier veröffentlichen zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen nicht aktualisieren oder überprüfen.

AKASOL GmbH, Katja Steinhauser
Landwehrstraße 55, D-64293 Darmstadt
Tel.: +49 6151 80 05 00-140 
katja.steinhauser@akasol.com
www.akasol.com

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