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Partnerschaft: RWE und Stadtwerke treiben die Entwicklung der Elektromobilität voran

Partnerschaft: RWE und Stadtwerke treiben die Entwicklung der Elektromobilität voran
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Essen (ots)

Elektromobilität vor Ort und bundesweit - Fokus: Öffentliche und halböffentliche Ladeinfrastruktur - Politik mit weiteren Impulsen für Elektromobilität gefragt

RWE Effizienz hat mit 70 Stadtwerken und regionalen Energieversorgern das größte zusammenhängende Netzwerk für Elektrofahrzeuge in Deutschland aufgebaut: mit 1.400 öffentlich zugänglichen Ladepunkten. Beim Partnertag Elektromobilität am 11. und 12. Juni 2014 in Essen werden die technologischen Fortschritte, die das Netzwerk angestoßen hat, und die nächsten Schritte zur konsequenten Weiterentwicklung des Autofahrens vorgestellt und diskutiert. Im Fokus stehen die Anliegen der Elektromobilisten, das komfortable "Tanken" im öffentlichen Raum und die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen. Für die Stadtwerke bietet das RWE-Netzwerk viele Vorteile. Sie reichen von einer einheitlichen Vernetzung aller Ladestationen für ein komfortables eRoaming über die kartenlose Freischaltung der Ladevorgänge bis zur kilowattstundengenauen Abrechnung des Autostroms.

Elektromobilität soll einfach und komfortabel sein, um sich durchsetzen zu können. Ein wichtiger Baustein hierfür sind die Zugangs- und Abrechnungssysteme, die RWE den Stadtwerken bietet. Hierbei bleibt das jeweilige Stadtwerk stets der Versorger des Kunden vor Ort. "Unsere BEW-Kunden erhalten schnell und einfach Zugang zum größten zusammenhängenden Ladestationsnetz Deutschlands. Das automatische Roaming erleichtert dabei die kilowattstundengenaue Verrechnung von Ladevorgängen zwischen den Partnern", sagt Frank Buchholz von der Bergischen Energie und Wasser GmbH (BEW) aus Wipperfürth, einem der frühen Partner des RWE-Netzwerks. Bereits über 250 Kunden haben bei der BEW einen Autostromvertrag mit ausschließlich regenerativer Energie abgeschlossen.

Neben allem Engagement für die Technologieentwicklung und den Aufbau von Infrastruktur der RWE und ihrer Partner sieht Lothar Stanka politischen Handlungsbedarf. "Wir begrüßen es, dass die Bundesregierung das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 weiterhin im Koalitionsvertrag festgeschrieben hat", betont der Leiter Elektromobilität der RWE Effizienz anlässlich des Partnertages Elektromobilität in Essen. "Die Idee von Verkehrsminister Alexander Dobrindt, bei Parkplätzen oder der Benutzung von Busspuren den Stromern Vorteile einzuräumen, ist der richtige Weg, aber insgesamt zu wenig. Wir brauchen zusätzliche Impulse, damit Autofahrer umsteigen." Es sei der richtige Ansatz, in den Behörden mehr E-Autos anzuschaffen und zu nutzen nach dem Vorbild von Kommunen wie Dortmund.

Die RWE Effizienz GmbH unterstützt Kunden dabei, Energie so effizient, sicher, preiswert und klimaschonend wie möglich zu verwenden. Mit innovativen Ansätzen und neuen Produkten wie RWE SmartHome, Elektromobilität oder den hochmodernen Stromspeichern setzt RWE Effizienz dabei Standards. In einem erst kürzlich von der European School of Technology veröffentlichten Innovationsindex für die europäische Energiewirtschaft rangiert der RWE-Konzern als bestes deutsches Unternehmen auf Platz drei. Weitere Fakten auf www.rwe-effizienz.com, www.rwe-mobility.com, www.rwe.de/smarthome und www.energiewelt.de.

Pressekontakt:

RWE Effizienz GmbH
Harald Fletcher
Leiter Kommunikation
T +49 231 438-48 40
M +49 173 2904149
harald.fletcher@rwe.com

Nina Henckel
T +49 231 438-4848
M +49 152 21851458
nina.henckel@rwe.com

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